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Arg wirrer Gaming-Horror: Filmkritik zu "Five Nights at Freddy's"

Mike Schmidt (Josh Hutcherson) kämpft nicht nur mit einem furchtbaren Trauma aus seiner Kindheit, sondern zurzeit auch um das Sorgerecht für seine kleine Schwester Abby (Piper Rubio). Um vor Gericht einen guten Eindruck zu machen und dabei seine eiskalte Tante Jane (Mary Stuart Masterson) auszustechen, nimmt er einen Job als Nachtwächter in einer seit vielen Jahren stillgelegten Pizzeria an. Zu Beginn scheint dort alles in Ordnung zu sein - es ist zwar düster und die ziemlich skurill aussehenden, animatronischen Puppen jagen Mike bei seiner ersten Sichtung auch einen kleinen Schrecken ein, doch darüber hinaus ist alles ruhig. Mit der Zeit glaubt Mike jedoch, dass des Nachts irgendetwas vorgeht in dieser Pizzeria... und dass die Vorkommnisse womöglich etwas mit dem Trauma aus seiner Vergangenheit zu tun haben, welchem er noch immer zwanghaft nachjagt. Ich hatte vor diesem Film keinerlei Ahnung, worum es in der mittlerweile zu enormem Ruhm gelangten Videospielreihe "Five Nights at F

Immerhin sieht's geil aus: Filmkritik zu "Rebel Moon - Teil 2: Die Narbenmacherin"

Gemeinsam mit ihren auf verschiedenen Planeten zusammengesammelten, mutigen Gefährten kehren Kora (Sofia Boutella) und Gunnar (Michiel Huisman) auf ihren Heimatmond Veldt zurück. Dass sie ihr Dorf gegen die finsteren Häscher des Dreadnought-Kriegsschiffes verteidigen müssen, glauben sie nach dem Tod des Admirals Atticus Noble (Ed Skrein) nicht. Doch nach dessen Wiedererweckung durch seine Vorgesetzten macht sich die Nachricht breit, dass Veldt weiterhin attackiert werden soll. Nur fünf Tage bleiben Kora und ihren Verbündeten, um sich gegen den Angriff zu wappnen. Dafür müssen sie nicht nur all ihre Waffen und Kräfte bündeln, sondern auch möglichst trickreich vorgehen, um die Übermacht zurückschlagen zu können... Dass hinter der Zweiteilung dieses Sci-Fi-Epos zuvorderst profitable Gründe standen, wird mit dem gar nicht mehr so langesehnten zweiten Teil von "Rebel Moon" nun sehr klar. Dieser erzählt im Kern nämlich noch deutlich weniger als der in dieser Hinsicht bereits maue V

Meine Erstsichtungen vom 15.04.24 bis zum 21.04.24

Emily the Criminal: Drama / Thriller von John Patton Ford, mit Aubrey Plaza, Theo Rossi, Jonathan Avigdori, Kim Yarbrough, Bernardo Bardillo, Megalyn Echikunwoke und Gina Gershon Typisch, aber auch ziemlich atmosphärisch erzählt "Emily the Criminal" zu Beginn von einer Frau aus der Arbeiterklasse, die aufgrund finanzieller Probleme und einer lange zurückliegenden Straftat in ihrer Vergangenheit keinen Job findet und deswegen schließlich in die Kriminalität abrutscht. Dabei erschafft der Film glaubwürdige Charaktere, die direkt aus dem Leben stammen könnten und unterläuft immer wieder gezielt die Erwartungen des Publikums. Leider verrennt sich der Film nach einem dichten und packenden Einstieg immer mehr in den erwartbaren Handlungssträngen des Genres und muss dabei seinen Charakteren auch Wendungen auf den Leib schreiben, die ihnen nicht wirklich stimmig zu Gesicht stehen. Im letzten Drittel überspannt Regisseur John Patton Ford den Bogen dann zu deutlich und kann zuvor das T

Zurück ins Ewigreich: Filmkritik zu "Insidious: The Red Door"

Neun Jahre sind vergangen, seitdem Carl (Steve Coulter) mit Erlaubnis der Familie Lambert die Erinnerungen von Familienvater Josh (Patrick Wilson) und seinem Sohn Dalton (Ty Simpkins) an die grausamen, dämonischen Ereignisse gelöscht hat. So richtig verschwunden scheinen sie aber trotzdem nicht zu sein, da Dalton am College immer wieder mit merkwürdigen Bildern und Fantasien zu kämpfen hat, die ihn sogar mitten am Tag ereilen. Auch Josh macht stets seltsame Ereignisse durch, die ihn sogar dazu bringen, an seinem Verstand zu zweifeln. Das Ewigreich scheint die beiden weiterhin zu rufen... und auch die finsteren Dämonen, die dort weiterhin nach ihnen lauern. Nach zehn Jahren kehrt die "Insidious"-Reihe nun also zu den Charakteren zurück, mit denen sie im Jahr 2011 ursprünglich begann. Nötig wäre das natürlich nicht gewesen, denn bereits "Insidious - Chapter 2" brachte der Familie Lambert einen eigentlich sehr konsequenten Abschluss. Da die Reihe aber lukrativ genug

Hungerspiele ohne Katniss: Filmkritik zu "Die Tribute von Panem - The Ballad of Songbirds and Snakes"

Vierundsechzig Jahre vor der Auswahl von Katnis Everdeen als weibliches Tribut für den zwölften Distrikt ist Coriolanus Snow (Tom Blyth) achtzehn Jahre alt. Um sich ein Stipendium für die Universität seiner Wahl zu sichern, ergreift er die Gelegenheit beim Schopfe, als der ihn hassende Dekan Casca Highbottom (Peter Dinklage), Erschaffer der Hungerspiele, neue Regeln für die zehnte Runde ebendieser bekannt gibt: Mentoren sollen den Tributen beim Überleben der Spiele helfen und der Mentor, der letztendlich den bleibendsten Eindruck hinterlässt, soll das begehrte Stipendium erhalten. Snow setzt von Anfang an alles daran, sein Tribut, die junge Sängerin Lucy Gray Baird (Rachel Zegler) aus Distrikt 12, in Szene zu setzen. Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dass er tatsächlich Gefühle für das kampfeslustige Mädchen entwickeln würde, weswegen er umso mehr darum kämpft, sie am Leben zu halten... bis er dafür sogar die Regeln beugen muss. Basierend auf einer weiteren Romanvorlage von Suzanne

Neue Filme, neue Zeit: Meine Erstsichtungen vom 01.04.24 bis zum 07.04.24

 Die Zeitumstellung letzte Woche hat mich mal wieder vollkommen zerstört. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, wenn es abends länger hell ist, doch muss dafür immer gleich ein Jetlag-Gefühl ausgelöst werden, welches einen im besten Fall gleich krank macht? Noch dazu war auch meine Filmauswahl in der vergangenen Woche nicht wirklich von Highlights geprägt... obwohl ich mir von einigen dieser Werke doch ziemlich viel versprochen hatte  DogMan: Crime-Drama von Luc Besson, mit Caleb Landry Jones, Jojo T. Gibbs, Christopher Denham, Grace Palma, Clemens Schick, Marisa Berenson und Lincoln Powell Oftmals können kreative Mixturen von verschiedenen Themen oder Stilrichtungen im Kino wirklich spannende Ergebnisse hervorrufen - für den neuesten Film von "Leon - Der Profi" -Regisseur Luc Besson gilt das aber leider nur bedingt. Dieser erzählt in vorderster Front nämlich erst einmal vollkommenen Mumpitz, den man auch mit einem zugedrückten Auge anmerkt, dass hier auf die innere Logik zugu

Wieder keine neuen Ideen: Filmkritik zu "Der Exorzist: Bekenntnis"

Victor Fieldings (Leslie Odom Jr.) zieht seine Tochter Angela (Lidya Jewett) seit dem Tod seiner Frau Sorenne (Tracey Graves) vor dreizehn Jahren alleine auf und ist aufgrund seiner einschneidenden Vergangenheit dauerhaft besorgt um sein Kind. Als diese eines Tages gemeinsam mit ihrer Freundin Katherine (Olivia Marcum) im Wald verschwindet, ist Victor in tiefster Panik und malt sich bereits die schlimmsten Dinge aus, die seiner Tochter zugestoßen sein könnten. Drei Tage später tauchen Angela und Katherine jedoch wieder auf... und verhalten sich höchst sonderbar. Schon im Krankenhaus legt Angela äußerst merkwürdige Verhaltensweisen an den Tag, die ihre Mitmenschen in Angst versetzen. Dass die beiden Mädchen von einem Dämon besessen sein könnten, daran will Victor jedoch nicht glauben... bis er jemanden trifft, die vor rund fünfzig Jahren etwas sehr ähnliches erlebt hat. Natürlich habe ich mir als Vorbereitung für diesen Film erneut den Kult-Klassiker "Der Exorzist" angesehen

Das große Disney-Jubiläum: Filmkritik zu "Wish (2023)"

Im Königreich Rosas kümmert sich König Magnifico um die Wünsche der Bevölkerung - er sammelt ihre größten Herzenswünsche ein und bewahrt sie in seinem Schloss, um letztendlich zu entscheiden, welchen der Wünsche er erfüllen kann. Die siebzehnjährige Asha bewirbt sich als Assistentin des Königs und muss in einem persönlichen Gespräch mit dem König jedoch erfahren, dass die meisten Wünsche der Menschen niemals erfüllt werden... so auch nicht der Wunsch von Ashas Großvater, der darauf aus war, der ihm nachfolgenden Generation etwas von Wert mitzugeben. Desillusioniert und frustriert marschiert Asha davon, um einen Weg zu finden, den Menschen ihre Wünsche zurückzugeben, damit sie diese selbst erfüllen können, wobei sie einen magischen Stern trifft, welcher ihr bei diesem Abenteuer womöglich noch sehr nützlich sein könnte. Für das hundertjährige Jubiläum von Walt Disney sollte es im Jahr 2023 einen ganz besonderen, abendfüllenden Film geben, der möglichst jede Note atmet, welche die Filme d

Aktuelle Filme - von spannend bis hin zu unerträglich doof: Meine Erstsichtungen vom 18.03.24 bis zum 24.03.24

Eigentlich hatte ich mir bei Einführung dieses Wochenrückblicks vor einigen Monaten vorgenommen, aktuellere Filme weiterhin mit einer ausführlichen Kritik zu besprechen. Mittlerweile möchte ich, aufgrund meines engen Zeitplans, aber auch hier noch mal revidieren. Fortan werde ich Filmen unabhängig von ihrem Startdatum eine ausführlichere Kritik widmen, sondern viel mehr je nach ihrem Stand in der Filmhistorie. Das wird natürlich immer wieder auch die großen, aktuellen Filme betreffen, denen ich mich ausführlicher widmen möchte: Zuletzt zum Beispiel der mehrfach oscarprämierte "Poor Things" , aber auch der gefloppte Action-Blockbuster "The Expendables 4". In diesem Rückblick finden sich daher aufgrund dieses Umdenkens vier sehr aktuelle Titel, die erst letztes Jahr im Kino liefen. Dass ich sie hier nur kurz bespreche heißt aber nicht, dass sich mindestens zwei der hier aufgeführten Titel durchaus lohnen können, wenn man ihnen eine Chance gibt... Beast - Jäger ohne Gn

Die Rentner-Söldner sind zurück: Filmkritik zu "The Expendables 4"

Ein neuer Auftrag für Barney Ross (Sylvester Stallone) ist da: In Libyen wurde ein Militär-Hangar von dem brutalen Soldaten Suarto (Iko Uwais) gestürmt. Als Ross, Christmas (Jason Statham) und Co. den Übeltäter aufhalten wollen, kommt es zum Eklat und zum Tod eines Kameraden. Zurück in den Vereinigten Staaten denken die übrigen Expendables jedoch nicht ans Aufgeben - sie wollen Rache! Deswegen schließen sie sich erneut zusammen, um Suarto endgültig dingfest zu machen. Dies wird jedoch durch die Taten eines Verräters in den eigenen Reihen erschwert, welcher die Geheimoperation zu einer Falle werden lässt. Letztendlich scheint es allein an Christmas zu liegen, seine Mitstreiter zu retten, um die Mission zu erfüllen... Nachdem ich zuletzt mit "Poor Things" einen der ganz großen Gewinner der diesjährigen Award-Season besprochen habe, folgt nun einer der großen Flops: "The Expendables 4" gilt mit einem Einspiel von nur rund 50 Millionen Dollar (nur die Hälfte seines eig

Oscarprämierter Dauerstress: Filmkritik zu "Poor Things"

Bella Baxter (Emma Stone) ist nur äußerlich eine erwachsene Frau. Tatsächlich wurde sie von dem Wissenschaftler Dr. Godwin (Willem Dafoe) erschaffen, welcher das Gehirn eines Kindes in den Leichnam einer erwachsenen Frau pflanzte. Von Godwin lernt Bella alles über das Leben... zumindest alles, was er ihr beibringen möchte. Doch mit der Zeit entdeckt Bella auch selbst, was das Leben einer Frau ausmacht. Da sie nie gelernt hat, sich zu verstellen oder ein Blatt vor den Mund zu nehmen, glaubt Godwin, dass sie innerhalb der Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist. Bella sieht das anders: Sie möchte ausreißen, um die Welt zu entdecken. Dabei unterstützt sie der reiche Chauvinist Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), welcher jedoch vor allem die körperlichen Reize der jungen Frau in seinen Besitz bringen möchte. Mit der Zeit erfährt Bella, was die Probleme einer Frau in der Gesellschaft sind... und vielleicht auch, wie sie gegen diese ankämpfen kann. Seit einiger Zeit scheint die Academy auf m

Mauer Horror, maue Comedys: Meine Erstsichtungen vom 11.03.24 bis zum 17.03.24

Auch heute habe ich mal wieder fünf Filme für euch, wieder in einem kleinen Wochenrückblick, der zurzeit leider immer noch sehr unregelmäßig kommt. Das hat damit zu tun, dass ich zurzeit außerhalb dieses Blogs sehr viel zu tun habe und in dieser Zeit zudem auch noch vermehrt Filme schaue, die ich bereits gesehen habe - ich habe momentan irgendwie etwas übrig für Zweitsichtungen. Ein paar Erstsichtungen habe ich trotzdem für euch... und überzeugt hat mich leider keine davon. Bed Rest: Horror von Lori Evans Taylor, mit Melissa Barrera, Guy Burnet, Edie Inksetter, Erik Athavale, Paul Essiembre, Marina Stephenson Kerr und Kristen Harris "Bed Rest" ist einer dieser typischen Horrorfilme, die mit einem großen Namen aufwarten (in diesem Fall Melissa Barrera, die Hauptdarstellerin der letzten, starken "Scream"-Filme), ansonsten aber so gut wie nichts zu bieten haben. Barrera beweist hier, dass sie zwar in einem großen, spielfreudigen Ensemble wie in "Scream" beste

Ein Mann wie ein Eisblock: Filmkritik zu "Ferrari"

Im Jahr 1947 gründete Enzo Ferrari (Adam Driver) den nach seinem eigenen Namen benannten Rennwagenhersteller. Zehn Jahre später ist er darum bemüht, seine Autos und dessen Fahrer zu internationaler Berühmtheit zu bringen. Im weitesten Sinne kümmert sich seine Frau Laura (Penelope Cruz) um die Geschäfte, während Enzo selbst mit den Autos, den Fahrern und der Presse beschäftigt ist. Die Ehe steht jedoch kaum unter einem guten Stern - obwohl Enzo nächtliche Liasons mit Geliebten erlaubt sind, verletzt er immer wieder die dafür aufgestellten Regeln und bringt Laura gegen sich auf. Beosnders Enzos Freundin Lina Lardi (Shailene Woodley), welche er vor einigen Jahren gar schwängerte, ist der Zündstoff eines dauerhaften Konflikts... Michael Mann ist zurück und es scheint so, als würde man dem Regisseur, der zwar einst viel beachtete Hits wie den kultigen "Heat" und den mordsspannenden "Collateral" abgeliefert hat, nicht mehr wirklich vertrauen. Nun ist sein letzter, große

Nicht wirklich feurig: Filmkritik zu Netflix' "Damsel"

Da ihre Familie kaum mehr Geld hat, um sich zu ernähren, muss Familienoberhaupt Lord Bayford (Ray Winstone) eine schwere Entscheidung treffen: Gegen die Aussicht von zahllosem Gold für seine hungernde Familie übergibt er seine älteste Tochter Elodie (Millie Bobby Brown) in die Hände einer Königsfamilie aus einem rivalisierenden Königreich. Dort soll sie den jungen Prinzen Henry (Nick Robinson) heiraten. Erst glaubt Elodie sich in einem Traum, als sie die gigantischen Hallen, das köstliche Essen und die vielen Reichtümer erblickt. Kurz darauf muss sie jedoch feststellen, dass die Königsfamilie ein schreckliches Geheimnis birgt. Als Elodie schließlich an einem Opferritual teilnehmen soll, bei welchem sie urplötzlich selbst im Fokus steht, versteht sie, dass sie hintergangen wurde... und nun selbst zur Kämpferin werden muss, um zu überleben. Es ist kein Wunder, dass Netflix in den letzten Jahren verstärkt auf die Starpower der jungen Millie Bobby Brown setzt. Diese ist nicht nur das schla

Wenn Klischees Klischees ausnutzen: Filmkritik zu "Amerikanische Fiktion"

Noch vor einigen Jahren galt Thelonious Ellison (Jeffrey Wright), zumeist nur "Monk" genannt, als herausragender und angesehener Autor. Mittlerweile lehrt er an einer Hochschule und hat seit Jahren nichts veröffnet - weil gute Geschichten Zeit brauchen, wie er selbst sagt. Ellison verweigert sich als schwarzer Autor zwingend dem, was die Leserschaft im Mainstream haben will und vermeidet dabei die typischen Klischees typischer schwarzer Literatur. Das gefällt aber weder den Verlagen, bei denen er sich mit seinem neuen Werk bewerben will, noch seinem Agenten Arthur (John Ortiz). Mit seinem Bestreben danach, nicht nur die schwarzen Geschichten über kriminelle Jugend und schießende Polizisten zu erzählen, stößt er auf taube Ohren. Als dann auch noch seine Mutter Agnes (Leslie Uggams) schwer erkrankt, hängt auch der private Haussegen der komplizierten Familie Ellison schief... Fünf Oscarnominierungen kommen nicht von irgendwoher. Und auch wenn stark bezweifelt werden darf, dass &