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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Winter's Tale

Eigentlich habe ich kein Lieblingsgenre, da ich fast allen Bereichen meine Aufmerksamkeit schenke und ausnahmslos jedes Genre so seine Meisterwerke oder Perlen hat. Blicke ich auf meine Liste der Lieblingsfilme und -serien, stelle ich aber immer wieder einen Hang zur Fantasy fest: "Lost" und "Game of Thrones" , "Der Herr der Ringe" und "Pirates of the Caribbean" ... ich lasse mich gern von pompöser Fantasie blenden, wobei eine gute Story aber immer noch wichtig ist, denn ohne die funktioniert auch das größte Spektakel nicht. Ja, ich habe also definitiv einen Hang zu Fantasy, auch gern zu märchenhaften Ausflügen... aber man kann es auch übertreiben. Und eine solche Übertreibung, die mir nicht sonderlich geschmeckt hat, ist Akiva Goldman's "Winter's Tale". WINTER'S TALE USA, im Jahr 1916: Der mittellose Dieb Peter Lake (Colin Farrell) wird von dem Gangsterboss Pearley Soames (Russell Crowe), der diesen einst aufzog, v

Gold - Gier hat eine neue Farbe

Geschichten über den rasanten Aufstieg und Fall eines Menschen sind in der Filmwelt ungemein beliebt, gehören quasi zum klassischen Repertoire eines guten Dramas. Und glücklicherweise hält die wahre Historie auch etliche solcher Geschichten in der Hinterhand, die sich für eine Verfilmung anbieten, ganz gleich, ob es sich dabei um Popstars wie Freddie Mercury oder geniale Verbrecher handelt. Das Thema sprecht irgendwie jeden an, dementsprechend konnte auch "Gold" eigentlich wenig falsch machen. So richtig funktionieren tut der Film dann aber trotzdem nicht, auch wenn er definitiv seine ganz starken Momente hat... GOLD Es ist seine letzte Chance: Nachdem er sein Geld verprellt hat, welches er in sein eigenes Goldschürfunternehmen steckte, wobei er jedoch nichts fand, wendet sich der heruntergekommene Geschäftsmann Kenny Wells (Matthew McConaughey) an den erfahrenen Geologen Michael Acosta (Edgar Ramirez). Der soll Wells zu einer Goldmine mitten im Dschungel von Indones

Die Firma

Über die meisten der Verfilmungen von John Grishams beliebten Thriller-Romanen hört man nur Gutes. Teils mit dem Oscar ausgezeichnet, fantastische Casts, spannende und wendungsreiche Geschichten.. alles drin, was man für zwei bis drei Stunden Filmunterhaltung braucht. Bislang sah ich kaum eine seiner Verfilmungen, auch wenn ich in jüngeren Jahren manch einen seiner Romane sah (heute zieht es mich mehr zum Horror eines Stephen King). Nun musste ich aber, auch aufgrund von Empfehlungen aus dem Freundes- und Familienkreis, mal mit den Filmen beginnen und suchte mir dafür "Die Firma" aus... DIE FIRMA Der junge Harvard-Absolvent Mitch McDeere (Tom Cruise) ist Feuer und Flamme, als die renommierte Anwaltskanzlei Bendini, Lampert & Locke in Memphis hart um ihn wirbt. McDeere erhält eine feste Anstellung, die Kanzlei übernimmt alle Ausgaben für Haus, Möbel und Lebensgewohnheiten. Einzig Mitchs Frau Abby (Jeanne Tripplehorn) steht dem Ganzen etwas skeptisch gegenüber... und

96 Hours - Taken 3

Es ist im Grunde ja nichts Verwerfliches dabei, eine Marke auch über ihren Zenit hinauszuführen, wenn die Zuschauer doch weiterhin anbeißen. Schließlich müssen auch Studios ihr Geld wieder reinbekommen, weswegen diese Entscheidungen verständlich sind. Trotzdem sollte man sich auch bei offensichtlichen Markenausschlachtungen doch zumindest ein wenig darum bemühen, noch einen einigermaßen zufriedenstellenden Film abzuliefern - zu oft nutzen Studios und Produzenten heutzutage nur noch den großen Namen, um die Kassen klingeln zu lassen und scheren sich einen Dreck um die Qualität des Werkes - die Leute rennen ja eh rein. So geschehen auch beim Abschluss der "96 Hours"-Trilogie... ein Finale, welches nicht nur enttäuscht, sondern schlicht und ergreifend schlecht ist. 96 HOURS - TAKEN 3 In das Leben von Bryan Mills (Liam Neeson) ist weitestgehend Frieden eingekehrt und sogar die Beziehung zu seiner Ex-Frau Lenore (Famke Janssen) scheint erneut aufzuflammen. Doch dann legt si

96 Hours - Taken 2

Und hier ist er: Der erneute Beweis, dass es eben in vielen Fällen einfach nicht lohnt, Originaltitel im deutschen Raum abzuändern. Für Deutschland wurde der in Amerika schlicht "Taken" genannte Actionreißer in "96 Hours" umbenannt... und nun haben wir eben eine Fortsetzung, in der es noch immer um Entführungen geht, der Originaltitel also haltbar ist, aber eben keine sechsundneunzig Stunden mehr auf dem Plan stehen. Deswegen, um sowohl den Wiedererkennungswert zu behalten und auch den Titel anzupassen, hat man sich also für eine Kombination aus beiden Titeln entschieden. Etwas, was nicht nötig gewesen wäre, hätte man es 2009 einfach bei "Taken" belassen, um dann für die beiden Sequels wesentlich griffigere Titel zu besitzen. Aber gut, am Ende ist es die Aufregung auch nicht wert... was auch auf den Film zutrifft. 96 HOURS - TAKEN 2 Es ist einige Zeit vergangen, seit Bryan Mills (Liam Neeson) seine Tochter Kim (Maggie Grace) in Paris aus den Fängen

Creed II - Rocky's Legacy

Von all den Fortsetzungen, die uns dieses Jahr noch erwarten, stand "Creed II" für mich persönlich nicht allzu hoch im Kurs. Und das nicht, weil ich den ersten Film, der ja prinzipiell den siebten Teil der klassischen "Rocky"-Saga darstellt, nicht mochte - ganz im Gegenteil! "Creed" war im Jahr 2015 eine positive Überraschung und setzte die zuletzt etwas trashige Boxerreihe mit neuem Fokus und grandiosen Darstellern fort. Eine weitere Fortsetzung brauchte es dazu aber nicht unbedingt und es stand zu befürchten, dass es dieses Mal nicht zu einem solch großen Überraschungswurf reichen würde. Ist "Creed II" also ein weiteres, unnützes Sequel oder hat es das Team erneut geschafft, die Boxerclique auf die nächste Ebene zu hieven? CREED II - ROCKY'S LEGACY Adonis Creed (Michael B. Jordan) hat es endlich geschafft - er ist der Weltmeister im Schwergewicht! Doch die taumelnde Freude hält nicht lange, als der russische Boxer Viktor Drago (Fl

Chaos im Netz

Es ist doch immer wunderbar, wenn große Filmstudios sich und ihre Werke selbst auf die Schippe nehmen und auf humoristische Art die Meta-Ebene besuchen. Von all den Mausstudio-Franchises bietet sich für einen solchen Ausflug natürlich "Ralph reichts" an, der bereits im ersten Teil einen ganz neuen und enorm erfrischenden Blick auf die Videospielikonen warf. In der unvermeidlichen Fortsetzung geht es dann aber sogar in die Weiten des Internets hinaus und Disney nutzt diesen Handlungsstrang, um einfach mal loszufeuern... so deutete es zumindest der Trailer an. Die Erwartungen waren dementsprechend hoch, doch kann der erfolgreiche Animationsfilm diese auch erfüllen? CHAOS IM NETZ Er hatte es nur gut gemeint, doch erneut sorgt er für Chaos: Während dem Versuch, eine neue Rennstrecke für Sugar Rush und seine mittlerweile vom Spiel gelangweilte Vanellope van Schweets zu bauen, erreicht Randale-Ralph aufgrund eines zerstörten Lenkrads die Ausstöpselung des Automaten. Die ein

Hallo, Mr. President

Viele Menschen wünschen sich, gerade in den jüngeren Jahren, ein Star zu werden, eine Person des öffentlichen Lebens. Sie lassen sich von der Aussicht auf Ruhm und Geld blenden... und viele vergessen, dass das enorme Einbußen mit sich bringen kann. Ein Präsident zu sein, stelle ich mir zum Beispiel ziemlich schrecklich vor, denn was bringt mir das Verschwinden der Geldsorgen, wenn ich kaum eine freie Minute mehr habe, ich dauerhaft von Freunden und Feinden belagert werde und jeder einzelne Schritt in politisches Belang umgemünzt wird? Regisseur Rob Reiner wirft in dem Film "Hallo, Mr. President" einen schönen Blick auf genau diese Schattenseite... wobei er leider nicht so bissig ist, wie ich es mir erhofft habe. HALLO, MR. PRESIDENT Andrew Shepherd (Michael Douglas) ist der Präsident der Vereinigten Staaten, Witwer... und mitten in seinem Wiederwahljahr. In genau diesem Zeitraum verliebt Shepherd sich urplötzlich in die Umwelt-Lobbyistin Sydney Ellen Wade (Annette Beni

The Killing Fields - Schreiendes Land

Den Krieg auf seine schonungsloseste und realistischste Art auf Film zu bannen, kann Vor- und Nachteile haben und nur wenige Regisseure haben es geschafft, das grausame Schlachten nicht zum bloßen Selbstzweck verkommen zu lassen, nicht bloß den Zuschauer zu schockieren, sondern diese Bilder passend in das Werk einzufügen. Einer, dem das gelungen ist, ist Roland Joffe... und dabei stellte das mehrfach prämierte Werk "The Killing Fields" sogar seinen Erstling dar. Und obwohl Joffes Vision nicht angeprangert werden kann, hat mich der Film nicht wirklich packen können, was mir beinahe ein wenig peinlich ist. THE KILLING FIELDS Im Jahr 1975 befindet sich Sydney Schanberg (Sam Waterston), Journalist der New York Times, mitten im Vietnamkrieg. Sein Ziel: Die grausamen Zustände in den Kriegsflüchtlingslagern zu dokumentieren und diese in seiner eigenen Heimat Amerika darzustellen, um die Regierung wachzurütteln. Begleitet wird er dabei von dem Fotografen Alan Rockoff (John Mal

Marvel's The Punisher - Die zweite Staffel

Die Marvel-Netflix-Serien sind zumindest vorerst Geschichte, daran dürfte mittlerweile niemand mehr zweifeln. Sicherlich ist der bald an den Start gehende, neue Streaming-Dienst seitens Disney an der Tatsache, dass "Daredevil" , "Iron Fist" und "Luke Cage" abgesetzt wurden, nicht unschuldig, denn der will seine Marken, zu denen eben auch die Marvel-Superhelden in Kino und TV zählen, nicht bei der Konkurrenz ausleben lassen. Dass zeitnah also auch "The Punisher" und "Jessica Jones" bei Netflix ihr (vorzeitiges) Ende finden werden, ist wohl nur noch Routine. Das ist nicht bei allen dieser Shows schade - manche waren nie gut, andere ließen mit der Zeit nach. Doch den Punisher werde ich vermissen, das ist klar... auch wenn sein voraussichtlicher Abschied in der zweiten Staffel etwas besser hätte sein können. THE PUNISHER - STAFFEL 2 Nach seinen letzten Auseinandersetzungen hat sich Frank Castle (Jon Bernthal) zur Ruhe gesetzt, zi

Housebound

Ach, verdammt, hätte ich doch nur mal auf mein Bauchgefühl gehört. Vor Kurzem hatte ich bei Amazon Prime Instant Video die Auswahl zwischen zwei Horrorfilmen, die anhand der Bewertungen und der Trailer beide keine Meisterwerke zu sein schienen - ich entschied mich, statt dem Trash-Werk "Housebound" zuerst den Vorzug zu geben, für "Apparition", der tatsächlich ziemlich mies war. Nun wollte ich den anderen Film nachholen, nachdem ich mich darüber geärgert hatte, warum ich mich nicht gleich für die lustigere Variante eines Geisterhorrors entschieden habe... und nun ärgere ich mich erneut, denn der ist im direkten Vergleich einfach noch eine ganze Spur schlechter. HOUSEBOUND Die junge Verbrecherin Kylie Bucknell (Morgana O'Reilly) wird wegen eines versuchten Bankraubes vor Gericht gestellt. Da sie während der Tat unter Drogen stand und dementsprechend zur Unzurechnungsfähigkeit gestellt wird, wandert sie nicht ins Gefängnis, sondern muss im Haus ihrer Mutter

Der Spitzenkandidat

Die Oscars laufen dieses Jahr mit einiger Verspätung an und flimmern erst Ende Februar über die Bildschirme der Nachteulen und lange aufbleibenden Filmfans. An den Kinomonaten Januar und Februar ändert das wenig, denn zumindest in Deutschland liegen diese zu einem Großteil in der Hand der Oscarfilme, die in den USA gegen Ende des Jahres 2018 liefen und nun zu uns herüberschwappen. Wer das Rennen machen wird, das ist natürlich noch nicht klar, trotzdem warte ich bereits gespannt auf die nächste Woche bekanntgegebenen Nominierungen. Auch "Der Spitzenkandidat" darf sich da die ein oder andere Hoffnung machen, hat die Presse das Politikerdrama doch gerade angesichts seines Hauptdarstellers bereits mehrfach gelobt. Ob der Film und besonders Hugh Jackman darin wirklich so gut sind, das wollte ich nun auf eigene Faust im Kino herausfinden... DER SPITZENKANDIDAT Im Jahr 1988 gilt Senator Gary Hart (Hugh Jackman) als Spitzenkandidat der Demokraten für die kommende Präsidentscha

Maria Stuart, Königin von Schottland

Fleißige Leser meines täglichen Blogs werden es mittlerweile vermutlich wissen. Es gibt genau zwei Genres, mit denen ich wenig bis weitestgehend gar nichts anzufangen weiß: Das eine sind Parodien a la "Scary Movie", die ich fast nie witzig finde und wobei mir im Grunde jede gesehene Minute bereits zu schade ist; die andere sind Kostümfilme mit bedeutungsschwangeren Minuten und mehr Kostümen als Handlungselementen. Normalerweise mache ich um solcherlei Filme, zumindest wenn mir der Trailer nicht zugesagt hat, einen Bogen, aber "Maria Stuart" sah einfach zu gut aus. Zwei der brillantesten Darstellerinnen ihrer Zeit, eine spannende Geschichte um Macht und Familie und eine offenbar grandiose Optik. Ich musste dieses Ding einfach sehen, in der Hoffnung, dass hier eines der wenigen Kostümdramen auf mich warten möge, welches ich doch noch weiterempfehlen kann... MARIA STUART, KÖNIGIN VON SCHOTTLAND 1541: Von Geburt an besitzt Maria Stuart (Saoirse Ronan) das Recht a

Glass

Ein wenig rehabilitiert hat er sich ja offensichtlich. Nachdem er um die Jahrtausendwende herum doch einige schmerzhafte qualitative und finanzielle Flops zu verantworten hatte, die an dem einstigen "The Sixth Sense" -Genie zweifeln ließen, ging es ab 2015 plötzlich wieder bergauf: "The Visit" hinterließ einige Fans durchaus wohlgesonnen und mit dem Anfang 2017 angelaufenen "Split" , der sich letztendlich sogar als zuvor unerwartete Fortsetzung von "Unbreakable" herausstellte, landete M. Night Shyamalan sogar einen veritablen Hit. Die Pforten für einen Abschluss der Trilogie und somit einer endlichen Zusammenführung zweier Filme standen plötzlich weit offen... und hier ist er nun, simpel "Glass" getauft und die Erwartungen sind, selbst wenn ich kein großer Fan der beiden vorherigen Werke bin, nicht unbedingt niedrig. GLASS Die vierundzwanzig Identitäten, schlummernd im Körper von Kevin Wendell Crumb (James McAvoy) sind noch im

Ruf der Macht - Im Sumpf der Korruption

"Alle Menschen lügen." Diese drei Worte, die Al Pacino im Verlauf des Films "Ruf der Macht" fallen lässt, sind sicherlich nicht gelogen, sondern absolut die Wahrheit. Sicherlich hat jeder von uns schon einmal gelogen - ganz gleich ob ein großer Betrug, eine kleine Notlüge oder einfach nur ein Versprechen, welches nicht gehalten werden konnte. Lügen gehört irgendwie sogar zum Alltag und manchmal tun wir es, ohne es zu bemerken, so sehr ist es bereits in unserer Psyche gefangen. Im Rechtssystem und generell in den Bereichen, in denen es um sehr viel Geld geht, wird aber vielleicht noch ein wenig mehr gelogen, wie uns Shintaro Shimosawas halbgarer Thriller hier erzählt... RUF DER MACHT Eigentlich freut sich der sich langsam nach oben arbeitende Rechtsanwalt Ben Cahill (Josh Duhamel) sich nicht, als er seine Ex-Freundin Emily Hynes (Malin Akerman) wiedersieht und diese ihm gleich Avancen macht - schließlich ist er mittlerweile mit der Krankenschwester Charlotte (

Schneller als der Tod

Das Westerngenre war, ebenso wie der Sandalenfilm, für eine lange Zeit förmlich tot. Während Ridley Scott letzterem im Jahr 2000 mit "Gladiator" eine spektakuläre Wiederbelebung verpasste, die bis heute standhält, hat der Western es nie mehr so ganz geschafft. Zwischendrin gibt es sie immer wieder, Highlights wie "True Grit" oder Quentin Tarantinos "Django Unchained" ... aber ein sicheres Event ist es nicht mehr. Da half es auch nicht, dass man bereits in den 80ern und 90ern meist eher mit bescheidenem Erfolg versuchte, die Revolverhelden wieder kinotauglich zu machen. Die Kassen klingelten dabei nur selten, aber es sind dennoch ein paar nette Filme dabei herausgekommen... so auch Sam Raimis "Schneller als der Tod". SCHNELLER ALS DER TOD Die Revolverheldin Ellen (Sharon Stone) kommt in der kleinen Stadt Redemption an, die von dem finsteren Bürgermeister John Herod (Gene Hackman) beherrscht wird. Dieser fordert die Hälfte des Geldes aller

Miss Undercover

Tatsächlich heißt dieser Film im Original anders. Natürlich ist es keine Seltenheit, dass Titel im deutschsprachigen Raum zur leichteren Verständlichkeit abgeändert werden (auch wenn dabei oftmals ziemlicher Mist rauskommt) - dass er dann aber englisch bleibt, kommt nicht zu oft vor. Dies lag hier dann an dem Fall, dass das Wort "Congeniality" (was in Amerika etwa mit Charme gleichzusetzen ist) im deutschen Sprachgebrauch eben sehr ungebräuchlich ist... wohingegen man mit dem Begriff "Undercover" doch deutlich mehr anfangen kann und dabei immerhin noch im Sinne des Plots handelt. Über den Film selbst sagt das natürlich rein gar nichts aus... als kleine Fußnote ist es aber gut zu wissen, finden nämlich beide Worte einen wichtigen Gebrauch. MISS UNDERCOVER Das FBI vermutet auf der diesjährigen Wahl der "Miss United States" eine erhöhte Gefahr: Der sich auf der Flucht befindliche Bombenleger "Citizen" peilt die Veranstaltung als nächstes Terr