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Es werden Posts vom März, 2019 angezeigt.

Beach Bum

Vor rund sieben Jahren spaltete Harmony Korine mit einem Film die Gemüter: "Spring Breakers" erschien der einen Hälfte als sinnfreie und anstrengende Party-Klamotte, mit ständig in Bikinis umherlaufenden, dauergeilen Teenie-Girls und einem chargierenden James Franco. Die andere Hälfte sah darin einen visuell berauschenden Film, wild und zügellos und somit durchaus reizvoll. Nun hat er seinen neuen Film in die Kinos gebracht und es war von Beginn an klar, dass Korine seinen Grundsätzen treu geblieben ist. Denn auch hier folgt er einem Protagonisten in einer Welt, in der er einfach nur frei sein will - Alkohol, Sex und vor allem Drogen. Im direkten Vergleich zu seinem Vorgängerwerk ist "Beach Bum" aber auch wesentlich zielloser und uninteressanter geworden. BEACH BUM Moondog (Matthew McConaughey) hat vollkommen die Kontrolle über sein Leben verloren. Einst ein gefeierter Dichter, so hat er sich nun in Alkohol und Drogen verausgabt. Selbst die Hochzeit seiner T

Willkommen in Marwen

Das hat wohl nicht ganz so gut geklappt: "Willkommen in Marwen" wurde Ende 2018 in die Oscar-Saison gesetzt, um sich ins Gedächtnis der Academy zu spielen und sich für einige mögliche Preise in Position zu bringen. Am Ende vom Lied reichte es nicht mal für eine Nominierung und das starbesetzte Drama von "Forrest Gump" -Regisseur Robert Zemeckis hatte auch bei Kritikern keinen gänzlich positiven Stand. Neben der Konkurrenz rund um "Green Book" und "The Favourite" hatte er also das Nachsehen, nun kommt der Film auch in die deutschen Kinos. Und der Trailer war einfach zu gut, alsdass ich dieses Werk irgendwie hätte ignorieren können. Mit hohen Erwartungen nahm ich im Kinosaal Platz und freute mich auf einen Steve Carell auf der Höhe seines Könnens und eine hoffentlich bewegende Geschichte... WILLKOMMEN IN MARWEN Vor einem Jahr wurde Mark Hogancamp (Steve Carell) von fünf Männern vor einer Kneipe brutal zusammengeschlagen und überlebte nur kn

Dumbo (2019)

Von den drei Realfilm-Remakes seitens Disney, die in diesem Jahr ins Kino kommen werden, empfand ich "Dumbo" von Anfang an als interessantestes Produkt. Denn wo die Neuverfilmungen von den Zeichentrick-Meisterwerken "Aladdin" und "Der König der Löwen" sich sicherlich nah ans Original halten werden, ohne mit dessen Charme konkurrieren zu können (davon gehe ich zumindest nach den ersten Bildern und den Stati der Originale aus), musste man den Blick bei "Dumbo" erweitern - der ist im Original schließlich nur rund eine Stunde lang, bietet kaum sprechende Charaktere und bietet sich auch darüber hinaus kaum für eine abendfüllende Realvariante an. Ich war also gespannt, was Tim Burton dem Stoff hinzufügen würde und ob man nun endlich ein Disney-Remake an den Start bringt, welches mehr als nur solide Unterhaltung bietet... DUMBO Im Jahr 1919 kehrt Holt Farrier (Colin Farrell) aus dem Krieg zum Zirkus Medici zurück - dort soll er unter dem aufge

Grease

Jede Generation hat ihre Filme, die sie ungemein geprägt hat. Welche Werke das heute sind, hängt natürlich auch stark vom persönlichen Geschmack ab, mittlerweile und auch dank des enorm erfolgreichen Marvel Cinematic Universe geht die Tendenz aber schon hin zu Superhelden-Blockbustern und großen, ausladenden Filmfranchises wie "Harry Potter" oder "Fast & Furious" . Früher sah das etwas anders aus, denn da brauchte es keine zig Fortsetzungen, um ein kultiges Werk zu erschaffen - es reichte ein kleiner, aber sehr feiner Überraschungserfolg. Ein solcher ist auch "Grease" aus dem Jahr 1978, der es bis heute in die Filmgeschichte geschafft hat und somit einen klaren Klassiker seines Genres darstellt. GREASE Danny Zuko (John Travolta) und Sandy Olsson (Olivia Newton-John) lernen sich während eines Sommerurlaubs kennen und irgendwie auch lieben... in dem Glauben, dass sie sich anschließend nie mehr wiedersehen werden. Doch wie der Zufall es will, geh

Die Frau des Zeitreisenden

Zeitreisen sind innerhalb des Filmmediums immer so eine Sache. Mich haben sie schon immer beeindruckt und das Thema fasziniert mich auch heute noch. Trotzdem gelingt es den wenigsten, das Thema so akkurat anzufassen, dass sich am Ende keine Plotholes einschleichen - wenn Zeitstrahlen verbogen oder verändert werden, ist das nämlich so komplex, dass am Ende irgendetwas einfach unlogisch sein muss. Ob nun bei "Lost" , den klassischen "Back to the Future"-Filmen und vielleicht sogar bald im Marvel Cinematic Universe - das Thema ist grandios, mit der Umsetzung hapert es aber im Detail manchmal. "Die Frau des Zeitreisenden" ist dabei keine Ausnahme und verstrickt sich gerade zu Beginn in seinen etwas wirren Zeitebenen... DIE FRAU DES ZEITREISENDEN Seit seinem sechsten Lebensjahr reist Henry DeTamble (Eric Bana) immer wieder ungewollt durch die Zeit. Er verschwindet an einem Ort und taucht in einem anderen Jahr, an einer anderen Ortschaft wieder auf, unk

Voll abgezockt

Kriminelle Machenschaften gibt es in den buntesten Formen und oftmals sind es die, die gar nicht so schwer durchzuführen sind, aber letztendlich enorme Kreise ziehen, die tatsächlich heftig geahndet werden. Abseits der Gewalttaten ist es dabei zum Beispiel der Betrug, der ganze Leben auslöschen oder zumindest enorm durchrütteln kann... und wie das in einer Komödie aussieht, zeigt "Voll abgezockt" aus dem Jahr 2013. Darin spielt Hollywoods Comedy-Allzweckwaffe Melissa McCarthy nämlich eine ausgewiefte Betrügerin, die auf ein Opfer trifft, welches sie keinesfalls mit ihren Taten davonkommen lassen will. VOLL ABGEZOCKT Für Sandy Bigelow Patterson (Jason Bateman) bricht eine Welt zusammen, als er eines Tages erfährt, dass seine Kreditkarten über zwölftausend Dollar überzogen werden und sogar die Polizei wegen verschiedener Delikte in Florida nach seinem Namen fahndet. Das Missverständnis wird schnell aufgedeckt: Eine Betrügerin namens Diana (Melissa McCarthy) hat sich Sand

Sing

Letztes Jahr traten zwei Animationsfilme von zwei verschiedenen, ungemein erfolgreichen Studios zum Weihnachtsgeschäft gegeneinander an: Disneys "Chaos im Netz", von Kritikern, Fans und auch von mir geliebt; und "Der Grinch" von Dreamworks Animation, eine rundum kalkulierte und kaum innovative Ware von der Stange. Beide gaben sich rein finanziell nichts, was irgendwie schade ist. Denn Dreamworks liefert zumindest bis auf wenige Ausnahmen rein qualitativ stets nur Sicherheiten ab - für Kids schnörkellose Unterhaltung, aber eben nicht kreativ, wogegen Disney zumindest versucht, sich immer wieder neu zu erfinden. Auch "Sing" ist ein solches Produkt seitens Dreamworks, welches wirklich kein Wagnis eingeht und dabei nur auf kurzen Strecken wirklich unterhalten kann. SING Die große Leidenschaft des Koalas Buster Moon war schon immer das Theater. Mittlerweile hat es sich für ihn als Bühnenproduzent jedoch erschöpft: Seine Shows will keiner sehen, das Thea

Fast verheiratet

Für die meisten Menschen stellt alleine der Gedanke an eine Traumhochzeit den Höhepunkt des gemeinsamen Beziehungslebens dar - ein Teil der menschlichen Bevölkerung bekommt jedoch auch unangenehme Gänsehaut angesichts des enormen Kitsches und des unnachahmlichen Stresses bei einer solch romantischen Veranstaltung. Ich gehöre, und das gebe ich hier offen zu, zur letzteren Fraktion, kann mit all diesem überhypten Weddingkram wenig anfangen. Das heißt aber nicht, dass ich romantischen Komödien, die gerade eine Hochzeit oder eben auch die Planung einer solchen in den Fokus stellen, nichts abgewinnen kann - sind sie gut gemacht, kann ich mich auch im Kitsch verlieren. Und glücklicherweise ist "Fast verheiratet" dann auch solide genug gelungen, um trotz aller Schwächen noch einigermaßen positiv aus der Sache herauszugehen. FAST VERHEIRATET Glücklicher könnte ein Pärchen kaum sein: Tom Solomon (Jason Segel) macht seiner geliebten Violet Barnes (Emily Blunt) endlich einen Heir

Die Goldfische

In dieser Woche startete Til Schweigers in den USA haltlos gefloppte und von Kritikern einheitlich zerrissene Remake "Head Full of Honey" - auf einen internationalen Erfolg schielend verfilmte der seinen "Honig im Kopf" nämlich einfach nochmal selbst und ging damit vollkommen baden. Der Film kommt nun auch zu uns, doch den werde ich mir, obwohl ich sonst ja wirklich fast alles gucke, einfach sparen. Bereits das deutsche Original missfiel mir aufgrund Schweigers dilletantischer Regie und seiner albern-pubertären Gags, da muss ich mir das Ganze nicht noch einmal mit anderer Besetzung ansehen - insbesondere, weil Til eben auch erneut Regie führt. Stattdessen widmete ich mich in dieser Woche einem anderen deutschen Neustart, der zumindest im direkten Vergleich vielversprechender aussah. Ob die Komödie "Die Goldfische" mich überzeugen konnte, könnt ihr nun hier nachlesen... DIE GOLDFISCHE Oliver (Tom Schilling) arbeitet als Portfoliomanager, hat knappe

Wir

Vor zwei Jahren war der Name Jordan Peele den wenigsten Filmfan ein echter Begriff. Mit dem Erscheinen des Horror-Thrillers "Get Out" änderte sich dies - untypisch für das Genre mischte er Anfang 2018 ganz weit oben bei den Oscars mit, war sogar für den besten Film des Jahres nominiert und katapultierte Peele und auch Hauptdarsteller Daniel Kaluuya sogleich in die A-Liga Hollywoods. In einigen Jahren wird man "Get Out" als Klassiker des Genres ansehen... aber wie das eben so ist mit Klassikern, sie gefallen nicht jedem und so enttäuschte der Film meine extrem hohen Erwartungen vor zwei Jahren recht krass. Mit "Wir" erreicht uns nun Peeles nächstes Horrorwerk: Die einen hoffen, dass er an "Get Out" anknüpfen kann - ich hoffe im Gegensatz, dass er neue Pfade findet. Der Trailer jedenfalls sah unfassbar gut aus und so nahm ich erneut mit hohen Erwartungen im Saal Platz, in der Hoffnung, dass sie diesmal nicht untertroffen würden... WIR Vor v

Upside Down

Jaja, die Liebe. Sie überquert Ozeane, allerlei Hindernisse und überdauert letztendlich gar die Ewigkeit, so sagt man. Solch märchenhafte Phrasen gelten für vielerlei verkopftere Menschen durchaus als Kitsch und haben, wenn man ehrlich ist, mit dem wesentlich tristeren und bodenständigeren Leben nur wenig zu tun. Aber Filme sollen uns manchmal eben auch träumen und schwelgen lassen und wenn sie gut gemacht sind, kann ich mich auch in romantischen Filmen, welche die wahre Liebe über alles andere stellen, durchaus verlieren. Aber es gibt eben auch genug Werke, die nicht gut genug gemacht sind, um über dem weiteren Kitsch zu überzeugen... und genau zu einer solchen Art Film gehört auch "Upside Down" weitestgehend. UPSIDE DOWN Zwei Zwillingsplaneten haben das Leben darauf durch ihre eigene Schwerkraft zu etwas Besonderem gemacht: Zwei parallele Welten, unten und oben, unbetretbar für die eine Welt, aber durchaus sichtbar. Der Kontakt beider Welten ist verboten, dennoch arb

Rings

Obwohl die Qualität der US-amerikanischen Remakes umstritten ist (ich fand bereits den ersten Film nicht gut), hat sich der Plot rund um das tödliche Videotape und die aus einem Fernseher entsteigende Samara, welche ihre Zuschauer nach sieben Tagen ins Jenseits schickt, fest in die Popkultur eingebrannt. Die Idee ist schließlich auch zu gut - da vergisst man nun mal gerne, dass die beiden "Ring"-Filme mit Naomi Watts in der Hauptrolle nicht wirklich gut, ziemlich zäh und leider kaum ein Stück gruselig waren. Doch da sich mit dem Namen vielleicht noch Geld verdienen lässt, sollte sich eine eigentlich bereits auserzählte Geschichte doch weiter melken lassen, weswegen es im Jahr 2017 eine weitere Fortsetzung des Horror-Remakes in den Kinos zu sehen gab. Und diese erzählt nun, Überraschung Ahoi, kaum etwas Neues. RINGS Die junge Julia (Matilda Lutz) verabschiedet ihren Freund Holt (Alex Roe), der sich aufs College aufmacht. Zufrieden ist sie damit nicht, will seiner Zuku

Rango

Es ist doch irgendwie erstaunlich, dass der Regisseur, der meine drei absoluten Lieblingsfilme erschaffen hat, mich darüber hinaus mit kaum einem seiner Werke überzeugen konnte. Für die drei originalen "Pirates of the Caribbean"-Filme werde ich Gore Verbinski wohl auf ewig dankbar sein, denn die werde ich mir wohl noch hunderte Male mit gleicher Begeisterung ansehen können... für seine weiteren Werke, sei es der maue Horrorschocker "Ring" , der wirre und überkomplexe Thriller "A Cure for Wellness" oder die überlange Westernkomödie "Lone Ranger" gilt das allerdings keineswegs. Und auch der Animationsfilm "Rango", der das Dreamteam Verbinski und Johnny Depp wiedervereinte, ließ mich leider vollkommen kalt. RANGO Das Chamäleon, welches sich später selbst den Namen Rango geben soll, wird bei einem Autounfall in der Wüste von seinen menschlichen Besitzern getrennt und schlägt sich verängstigt in eine von verschiedenen Tieren bevölk

Die Legende von Aang

Gerade als großer Filmfan wie ich, der seine größte Leidenschaft vor dem Fernseher und der Kinoleinwand auslebt, müsste man es in vielen Momenten einfach besser wissen. Man sollte vielleicht doch mal auf schwache Trailer und enttäuschte Kritiker hören und manch einem Film, der nur schlecht sein kann, mit Ignoranz begegnen. Ich jedoch habe es mir zur Aufgabe gemacht, mir ohnehin immer meine eigene Meinung zu bilden und sowieso beinahe alles zu gucken - in allem kann sich schließlich doch noch eine persönliche Perle verstecken. Nun gut, dass "The Last Airbender" keine ist, ist keine Überraschung und ich ahnte bereits, dass dieses Werk ein ordentlicher Flop werden würde. Dass er nun aber so unsagbar mies geworden ist, das habe selbst ich nicht erwartet. DIE LEGENDE VON AANG Seit über hundert Jahren ist der sogenannte "Avatar" verschwunden und seitdem herrscht Krieg zwischen den einzelnen Kolonien, welche jeweils eines der vier Elemente beherrschen können. Der Av

Hugo Cabret

Martin Scorseses "Hugo Cabret" ist ein perfektes Beispiel dafür, wie ein Trailer einen ganz anderen Film versprechen kann als den, den man am Ende sehen wird. Die Werbung möchte uns das Werk als Familienabenteuer verkaufen, mit zwei Kindern, die ein seltsames Geheimnis lösen müssen... und gar ein Zug entgleist dabei in einem belebten Bahnhof. Das sah interessant aus, doch was Scorsese in Wirklichkeit aus diesem für ihn reichlich untypischen Prestige-Projekt gemacht hat, hat damit zumindest ab einem bestimmten Punkt nur noch sehr wenig zu tun. Tatsächlich ist sein Film nämlich eine wunderschöne Verbeugung vor der Macht des Kinos und deren Künstler - ein Film, der ans Herz geht. HUGO CABRET Nach dem Tod seines geliebten Vaters (Jude Law) treibt sich der junge Hugo Cabret (Asa Butterfield) alleine auf dem Pariser Bahnhof Montparnasse herum - dort vertreibt er sich die Zeit mit kleineren Diebstählen, um schließlich eine seltsame Maschine, die ihm sein Vater vermachte, zu r

Destroyer

Nicole Kidman ist in den letzten Wochen und Monaten im Kino schier omnipräsent. "Aquaman" , in welchem sie eine tragende Nebenrolle einnahm, war ein schlichtweg bombastischer Erfolg für das DC-Kinouniversum und läuft noch immer in einigen Lichtspielhäusern. Anschließend war Kidman in dem Remake des französischen Kultfilms "Ziemlich beste Freunde" und in dem sensiblen Drama "Der verlorene Sohn" zu sehen... und nur gut einen Monat danach ist sie schon wieder auf den Leinwänden zu sehen, diesmal allerdings in einer Hauptrolle und endlich wieder in schauspielerischer Extraklasse. Leider ist "Destroyer" aber zu keinem Zeitpunkt so gut wie seine fantastische Hauptdarstellerin... DESTROYER Vor gut sechzehn Jahren wurde die damals noch junge Polizistin Erin Bell (Nicole Kidman) in die Gang des gefährlichen Bankräubers Silas (Toby Kebbell) eingeschleust, um ihn und seine Gefährten auszuhorchen und sie schließlich zu stellen. Dies ging schief - S

Trautmann

Und auf einmal kehrt Ruhe in den deutschen Kinos ein und wir befinden und wieder in einer kleinen Umorganisierungsphase. Die Oscarfilme , die stets den Januar und den Februar für sich beanspruchen, sind soweit durch, bis zum großen Blockbusterschaulaufen sind es aber auch noch zwei Wochen hin. Und während "Captain Marvel" in den Kinos herumwütet und zwei Wochen, bevor mit "Dumbo" gleich der nächste Hit wartet, bekommen kleinere Filme die Chance, ohne riesige Konkurrenz ein bisschen Aufmerksamkeit zu generieren. Nächste Woche starten dabei zum Beispiel Jordan Peeles neuer Horrorfilm "Wir" oder Til Schweigers in den USA mächtig gefloppte "Head Full of Honey". Und diese Woche? Da ist der deutsche Film noch einmal dran: Allerdings ist "Trautmann" dann doch nicht so gut, wie zuvor heimlich erhofft. TRAUTMANN Kurz vor der Kapitulation Deutschlands im April 1945 wird der deutsche Soldat Bert Trautmann (David Kross) von englischen Offiz