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Es werden Posts vom September, 2021 angezeigt.

James Bond 007 - Im Angesicht des Todes

James Bond (Roger Moore) entdeckt die Leiche eines Doppelnull-Kollegen, welcher sich im Auftrag von "M" (Robert Brown) auf die Spur nach dem Industriellen Max Zorin (Christopher Walken) begeben hatte. Bond findet an der Leiche des Opfers eine Art Mikrochip, welcher unempfindlich gegen Strahlungen von Nuklearwaffen sein soll. Bei Bond und seinen Kollegen klingen die Alarmglocken und tatsächlich scheint Zorin in seiner gefährlichen Machtposition noch viel grausamere Pläne zu haben, die sogar darin resultieren, eine Großstadt mit Hilfe eines Erdbebens zu fluten. Bond versucht, sich auf das Grundstück des reichen Mannes einzuschleusen und den Bösewicht so aus dem Inneren heraus aufzuhalten, doch hat er mit diesem auch einen ernstzunehmenden Gegenspieler gefunden... Mit "Im Angesicht des Todes" endet die Ära von Roger Moore als James Bond - bis heute hält Moore den Rekord und spielte den berühmtesten Geheimagenten der Filmgeschichte sieben Mal und damit sogar einmal mehr

The New Mutants

Die junge Mutantin Danielle Moonstar (Blu Hunt) erwacht nach einer schrecklichen Katastrophe in einem abgesperrten Institut. Dort wird sie von der anwesenden Ärztin Cecilia Reyes (Alice Braga) informiert, dass es in Danielles Heimat eine schreckliche Katastrophe gegeben habe und die Teenagerin dank ihrer noch unbekannten Kräfte die einzige Überlebende sei. Nach der Verdauung des ersten Schocks lernt Danielle vier weitere junge Mutanten kennen, die im Institut wohnen. Laut Reyes sollen sie alle junge Mutanten seien, die unter Überwachung in kontrollierten Räumen verbleiben müssen, bis sie ihre gefährlichen Kräfte einverleibt haben, um somit keine Gefahr für sich oder andere darzustellen. Sowohl Danielle als auch die anderen Insassen des Instituts vermuten jedoch bald, dass mehr hinter diesem offensichtlichen Gefängnis stecken könnte. Die aufmüpfige Illyana Rasputin (Anya Taylor-Joy) glaubt gar, dass der neue Zuwachs damit in Zusammenhang steht... In die Geschichte des Superheldenfilms d

James Bond 007 - Octopussy

In Berlin wird ein Agent des britischen Geheimdienstes ermordet, weswegen James Bond (Roger Moore) entsendet wird, um der Sache nachzugehen. Im Besitz des Opfers findet sich ein wertvolles Faberge-Ei, welches Bond auf die Spur der berüchtigten Händlerin Octopussy (Maud Adams) führt. Sie und ihr Partner, der Kamal Khan (Louis Jourdan) sind bekannt für die Nähe zum russischen General Orlov (Steven Berkoff), welcher seiner Majestät seit jeher ein Dorn im Auge ist: Seine radikale Politik richtet sich besonders gegen die westlichen Mächte und die NATO, weswegen befürchtet wird, er könnte hinter dem Attentat stecken. Bond sucht nach Hinweisen für die Schuld der Zulieferer und und muss sich dabei auch Octopussy annähern, um in den Dunstkreis des wahren Fieslings zu kommen... Obwohl sich der letzte Bondfilm noch darauf beschwor, sich wieder mehr auf die alten Tugenden zu besinnen, geriet man mit "Octopussy", dem vorletzten Auftritt von Roger Moore als 007, wieder in etwas schwieriger

8mm - Acht Millimeter

Die reiche Witwe Mrs. Christian (Myra Carter) findet im Nachlass ihres kürzlich verstorbenen Mannes eine Filmaufnahme, auf welcher ein junges Mädchen offensichtlich vergewaltigt und ermordet wird. Schockiert beauftragt sie den Privatdetektiv Tom Welles (Nicolas Cage), der sich erst von der Echtheit des Materials überzeugen und anschließend herausfinden soll, wer das Mädchen auf dem Video ist. Während Welles versucht, über Vermisstenanzeigen ein Lebenszeichen der Dame zu finden und somit auszuschließen, dass es sich um einen echten Snuff-Film handeln könnte, forscht er auch nach weiteren Details in dem Video, welches auf mehrere männliche Täter hindeutet. Um die Kreise einzugrenzen sucht Tom die Hilfe des jungen, in einer pornographischen Videothek arbeitenden Max California (Joaquin Phoenix). Dieser entführt Welles in die Untiefen der Underground-Pornografie und bringt ihn auch auf die Spur der scheinbar ermordeten jungen Frau... Snuff-Filme galten lange nur als Legende - im Zeitalter

James Bond 007 - In tödlicher Mission

Vor der griechischen Insel Korfu wird ein Spionageschiff versenkt der britischen Navy versenkt. Dabei verschwindet wird auch eine technische Spielerei, die zum Steuern ganzer U-Boot-Flotten gebraucht wird, auf dem Grund des Meeres. London wird nervös und fürchtet den russischen KGB hinter der Tat, weswegen es den Archäologen Sir Timothy Havelock (Jack Hedley) entsendet, das Wrack zu finden. Als dieser einem Attentat zum Opfer fällt, muss sich auch James Bond (Roger Moore) wieder in die Bresche werfen - er soll Havelocks Arbeit fortsetzen und somit die Drahtzieher des Angriffs finden. In Madrid tut sich Bond mit Havelocks Tochter Melina (Carole Bouquet) zusammen... "Moonraker" gefiel zwar vielen Bondfans, war am Ende der Siebziger aber sowohl technisch als auch in der Verrücktheit seiner Ideen das absolut höchste Maß. Da die Grenzen scheinbar erreicht waren, wollte man mit dem Nachfolger wieder ein wenig zu den Wurzeln des Agenten-Thrillers zurückkehren. Diesmal bleibt Bond al

Die Vergessenen (2004)

Telly Paretta (Julianne Moore) hat ihren Sohn Sam (Christopher Kovaleski) vor vierzehn Monaten durch einen schrecklichen Flugzeugabsturz verloren. Mit der Hilfe ihres Therapeuten Dr. Jack Munce (Gary Sinise) gelingt es ihr Schritt für Schritt, den Verlust zu verarbeiten... bis ihr eines Tages all ihre nahestehenden Menschen erklären wollen, dass Sam niemals wirklich existiert hat. Munce spricht von einer Psychose aufgrund einer Fehlgeburt, doch Telly ist sich sicher, dass ihre Erinnerungen an ihren Sohn echt sind. Um herauszufinden, was wirklich mit ihr los ist, flüchtet Telly von zuhause und sucht den ehemaligen Eishockey-Spieler Ash Correll (Dominic West) auf, dessen Tochter ebenfalls bei dem Unglück ums Leben kam. Doch auch dieser will ihr erst keinen Glauben schenken, bis Telly mit scheinbar unwiderruflichen Beweisen ein Umdenken bewegen kann... Es ist im Grunde ein alter Hut des Mystery-Thrillers: Wir lernen eine Protagonistin kennen, die ein schweres Trauma zu verarbeiten hat und

James Bond 007 - Moonraker

Die Raumrakete "Moonraker" wird spektakulär von unbekannten Bösewichten entführt. James Bond (Roger Moore) soll der Sache nachgehen und forscht als erstes bei dem Hersteller des Raumschiffs, dem superreichen Hugo Drax (Michael Lonsdale), nach. Dort muss er sich schon früh den ersten Anschlägen auf sein Leben erwehren, weswegen für Bond klar ist, dass er bei ihm auf der richtigen Spur ist. Mit der Hilfe der charmanten Holly Goodhead (Lois Chiles) versucht Bond, erst die wahren Pläne Drax' aufzuklären und den offensichtlichen Bösewicht anschließend dingfest zu machen. Doch dessen Vorhaben entpuppt sich als gewaltig, weswegen Bond womöglich sogar den Planeten Erde verlassen muss... "Moonraker" war vorab der Bondfilm, vor dem ich mich am meisten gefürchtet habe. Da ich den charmanten Geheimagenten mit der Kennnummer 007 bislang nur aus den düsteren und realistisch angehauchten Auftritten von Daniel Craig kannte, wo sogar mit diversen Gadgets noch sparsam umgegangen

The Green Inferno

Justine (Lorenza Izzo) studiert im ersten Semester an der Columbia University und freundet sich mit einer Gruppe Aktivisten rund um den charmanten Alejandro (Ariel Levy) an. Aufgrund ihres Interesses erklärt sich Justine auch bereit, die Gruppe zu einer Reise nach Peru zu begleiten - dort wollen die Studenten mit einem provokanten Livestream auf die Rodung der Wälder und das Töten der Eingeborenen durch eine geldgierige Firma aufmerksam machen. Kurz nach ihrer Ankunft stellt Justine fest, dass ihr Vorhaben aufgrund der enormen Bewaffnung der Arbeiter gefährlicher ist als zuerst angenommen. Zudem gerät die Gruppe in Kontakt mit einem indogenen Stamm in der Nähe des Amazonas, die in den jungen Menschen ein geeignetes Festmahl sehen... Eli Roths Verbeugung vor den Kannibalen-Splattern der 80er-Jahre gilt als einer der brutalsten Horrorfilme der letzten Jahre, weswegen ein Gros der Kritiker eher angewidert auf ihn reagierte und das Werk dahingehend mit negativen Kritiken abstrafte. Nun sin

James Bond 007 - Der Spion, der mich liebte

Als ein mit taktischen Atomwaffen besetztes, britisches U-Boot mitten auf hoher See spurlos verschwindet, wird James Bond (Roger Moore) eingeschaltet, um dem Fall nachzugehen. Das Verschwinden von solch gefährlichen Waffen macht die Regierung nervös, wobei Russland und die USA jeweils das andere Land als Täter in Betracht ziehen. Um den Konflikt zu schlichten, greift die russische Geheimagentin Anya Amasova (Barbara Bach) in den Fall ein und tut sich mit Bond zusammen. Gemeinsam geraten sie bei ihrer Spurensuche rund um die Welt auf die Fährte des berüchtigten Karl Stromberg (Curd Jürgens), welcher auf einer geheimen Wasserstation lebt und finstere Pläne ausheckt. Bond und Anya verbünden sich, um den Übeltäter dingfest zu machen, doch ein Frevel aus ihrer beiden Vergangenheit soll dieses Bündnis bald trüben... Im Grunde ist "Der Spion, der mich liebte" ein perfekter Bondfilm. Die Actionszenen sind fulminant, die Geschichte nicht mehr bloß ein Alibi für allerlei schöne Setting

Triple Frontier

Seit Jahren sucht der Militärberater Santiago Garcia (Oscar Isaac) in Kolumbien nach dem gefährlichen Drogenkönig Lorea (Reynaldo Gallegos). Nun führt ihn die Spur einer mit ihm verbandelten Informantin namens Yovanna (Adria Arjona) in seine Nähe. Um Lorea unschädlich zu machen und zugleich auch seinen millionenschweren Besitz aus seinem Unterschlupf sicherzustellen, heuert Garcia in der amerikanischen Heimat sein altes Team aus ehemaligen Weggefährten an. Manch einer von ihnen, wie der ehemalige Soldat und heutige Immobilienmakler Tom Davis (Ben Affleck), brauchen ein wenig Überzeugungsarbeit, doch schließlich gelingt es Garcia, ein fünfköpfiges Team zu Loreas verstecktem Bunker zu führen. Was sie dort finden, ist jedoch viel mehr, als sie erwartet hatten... was ihre Mission noch viel gefährlicher macht. Es war ein langer Weg für "Triple Frontier" mit etlichen Terminverschiebungen (einmal brach Paramount die Produktion nur einen Monat vor dem Drehbeginn ab) und zahlreichen S

James Bond 007 - Der Mann mit dem goldenen Colt

James Bond (Roger Moore) erhält eine ebenso eindeutige wie kreative Todesdrohung: Eine goldene Kugel, in welcher seine geheimdienstliche Kennnummer eingraviert ist, erreicht seinen Vorgesetzten "M" (Bernard Lee). Da dieser um Bonds Wohl fürchtet, möchte er seinen besten Agenten in den Urlaub schicken. Bond hingegen forscht in der Sache nach, wobei er gleichzeitig auch nach Informationen über einen gewissen Solex-Generator sucht, welcher Sonnenstrahlen in elektrischen Strom verwandeln kann. Beide Spuren führen Bond schließlich auf die Fährte des berüchtigten Francisco Scaramanga (Christopher Lee), welcher noch ein Hühnchen mit dem Agenten zu rupfen hat. Bond stellt sich seinem Feind, wobei er von seiner Kollegin Mary Goodnight (Britt Ekland) unterstützt wird... "Der Mann mit dem goldenen Colt" gilt heute als einer der schwächeren Bondfilme, was ich nach dieser Sichtung nicht wirklich nachvollziehen kann. Zwar wird die altbekannte Formel auch hier erneut wiederholt, o

Klick

Michael Newman (Adam Sandler) ist ein echter Workaholic, der alles dafür tut, um seiner geliebten Familie den Lebensstandard zu geben, der ihm stets verwehrt geblieben ist. Um das zu tun, muss er aber beinahe jede Minute seiner Zeit mit der Arbeit als Architekt verbringen, weswegen er sich mehr und mehr von seiner Frau Donna (Kate Beckinsale) und den beiden gemeinsamen Kindern entfernt. Auf dem Höhepunkt der Frustration begegnet Michael dem geheimnisvollen Wissenschaftler Morty (Christopher Walken), der diesem eine besondere Fernbedienung schenkt, um sein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Schnell bemerkt Michael, dass er mit dieser technischen Wunderheit sein Leben vor- und zurückspulen, pausieren und detailliert beeinflussen kann. Zuerst tobt er sich mit diesen neuen Fähigkeiten aus, doch bald muss Michael auch feststellen, dass das Geschenk auch seine Tücken birgt... Wer hat sich eine solche Fernbedienung nicht auch einmal gewünscht? Ein kleines Wunderwerk, durch welches wir all

James Bond 007 - Leben und sterben lassen

Drei Agenten des britischen Geheimdienstes kommen kurz nacheinander in New York, New Orleans und San Monique ums Leben. James Bond (Roger Moore) wird beauftragt, die Morde aufzuklären und den Drahtzieher des Verbrechens dingfest zu machen. In Harlem geht er einer Spur nach, die ihn letztendlich zum Drogenboss Dr. Kananga (Yaphet Kotto) führt - dieser plant neue Drogengeschäfte, die ihn reich und seine Kundschaft süchtig machen könnten. Bond will dem Bösewicht gemeinsam mit der ihm zur Seite gestellten CIA-Agentin Rosie Carver (Gloria Hendry) den Stecker ziehen. Dafür nimmt er auch Kontakt zu Kanangas Medium "Solitaire" (Jane Seymour) auf... Sean Connery hatte die Bondreihe endgültig verlassen - eine letzte Rückkehr würde es dieses Mal nicht geben. Stattdessen heuerte MGM einen ganz neuen Hauptdarsteller an, welcher der Rolle auch für insgesamt sieben Auftritte treu bleiben sollte, ehe auch er aus dem Rennen schied. Es ist ebenso schade wie vielleicht auch bezeichnend, dass au

Dune (2021)

Der Planet Arrakis, auch als "Dune" bekannt, ist eine scheinbar trostlose Wüste voller gefährlicher Kreaturen und unbarmherziger Naturschauspiele. Genau hier wird die wichtige Droge "Spice" abgebaut, die für das Funktionieren der Raumfahrten zwischen Planeten unabdinglich ist. Nun reist Paul Atreides (Timothee Chalamet), Sohn und potenzieller Nachfolger des Herzogs Leto (Oscar Isaac), mit Vater, Mutter Lady Jessica (Rebecca Ferguson) und einer Schar aus Beratern und Beschützern zu eben diesem Planeten. Dort soll sichergestellt werden, dass der Abbau des Spice vorangeht und fortgesetzt wird. Die Familie Atreides läuft jedoch in eine Falle, ausgetüftelt von dem finsteren Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgard), der mit dem gefürchteten Imperator gemeinsame Sache macht. Nun scheint es an Paul zu liegen, der seiner Berufung gerecht werden muss, um das Schlimmste abzuwenden... Verdammt viel hängt an diesem Film. Es ist zum einen einer der großen Blockbuster, die in

James Bond 007 - Diamantenfieber

James Bond (Sean Connery) ist auf Rache aus und tatsächlich bekommt er sie. Es gelingt ihm, seinen Erzfeind Blofeld (Charles Gray) dingfest zu machen, weswegen er danach endlich in den Dienst Ihrer Majestät zurückkehren kann. "M" (Bernard Lee) beauftragt Bond mit der Untersuchung eines Schmugglerrings, der die wertvollen Steine über mehrere Mittelsmänner von Afrika nach Amsterdam und in die USA verschiebt - Mittelsmänner, die bald darauf mausetot sind. Bond lässt sich selbst als Händler einschleusen und gerät daher selbst in Gefahr. Unter dem Decknamen Peter Franks und mit der Unterstützung der cleveren Tiffany Case (Jill St. John) treibt es Bond bis nach Las Vegas, wo er den Kopf des Verbrechens ausfindig machen will...  Sean Connery ist zurück! Rein unter diesem Zeichen stand im Jahr 1971 der Bond-Film "Diamantenfieber", der somit auch den letzten ersten Auftritt des ersten Bond in der Reihe markiert. Draüber hinaus gibt es aber eigentlich gar nicht so viel Aufseh

The Invitation

Nach über zwei Jahren ohne jeden jeglichen Kontakt wird Will (Logan Marshall-Green) zusammen mit seiner Freundin Kira (Emayatzy Corinealdi) zu einem abendlichen Dinner bei seiner Ex-Frau Eden (Tammy Blanchard) und dessen neuen Freund David (Michiel Huisman) eingeladen. Eden und Will trennten sich aufgrund einer familiären Tragödie, wobei es Will offensichtlich Unbehagen bereitet, erneut in sein früheres Heim zurückzukehren. Ebenfalls eingetroffene Freunde von beiden Seiten versuchen, die bedrückte Stimmung anzuheizen, doch Will glaubt schon früh, dass etwas mit der Party nicht stimmen könnte. Als David den Gästen ein Video vorführt, klingeln seine Alarmglocken, doch die anderen Gäste, inklusive Kira, wollen seine Warnungen nicht wahrhaben... "The Invitation" spielt über weite Strecken sehr wirkungsvoll mit den Empfindungen des Zuschauers und bringt sie dazu, das Gesehene aus mehreren Blickwinkeln zu hinterfragen. Man empfindet die Geschehnisse auf der Party und die Worte von

James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät

James Bond (George Lazenby) kann keinerlei Fortschritte mehr im Kampf gegen die Organisation "Spectre" und dessen Anführer Ernst Stavro Blofeld (Telly Savalas) mehr vorweisen, weswegen "M" (Bernard Lee) ihn von dem Fall abziehen will. Bond, der beinahe kündigen will, nimmt sich stattdessen zwei Wochen Urlaub und reist nach Portugal, wo er mit der schönen Tracy di Vincenzo (Diana Rigg) anbandelt. Dabei beeindruckt er ihren Vater Marc Ange Draco (Gabriele Ferzetti) so sehr, dass dieser Tracy sogar mit Bond verheiraten will. Bond hat erst kein Interesse, weswegen der mit der Unterwelt gutgestellte Draco dem Geheimagenten einige Tipps zum Aufenthaltsort von Blofeld verrät - anscheinend soll dieser unter einer anderen Identität ein Labor in der Schweiz bewohnen. Bond reist dorthin, um den Hinweisen nachzugehen...  Diesmal konnte Sean Connery nicht mehr davon überzeugt werden, die Titelrolle des Geheimagenten zum sechsten Mal in Folge zu spielen. Da der Dreh naherückte un

Boss Level

Roy Pulver (Frank Grillo) ist ehemaliger Soldat und hat ein großes Problem. Er steckt in einer Zeitschleife fest, durch welche er jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen von unerbittlichen Attentätern, die alles tun, um ihn kaltzumachen, verfolgt wird. Warum sie seinen Tod wollen weiß Pulver ebenso wenig wie dass er die Identität ihres Auftraggebers kennt. Mittlerweile ist er bereits beim hundertneununddreißigsten Versuch und hat es niemals geschafft, über die Zeit von halb eins mittags hinauszukommen. Beinahe will Pulver schon aufgeben, als ihm plötzlich eine neue Spur entgegenkommt, die eine Lösung für das Problem bieten könnte. Mit letzter Kraft nimmt Pulver den Kampf gegen die Fieslinge noch einmal auf, um es endlich bis zum mysteriösen Endgegner zu schaffen... Ja, "Boss Level" verschreibt sich ganz und gar in etlichen Details der Struktur eines altmodischen Videospiels - das zeigen bereits die Logos der etlichen Studios, die hier verpixelt und mit einem 8Bit-Soundtrack ve