In Istanbul ist die Whistleblowerin Alison Dunn (Katherine Waterston) drauf und dran, eine geheime Akte zu leaken, womit sie eine Reihenfolge von Ereignissen in Gang setzt, die für viele Menschen verheerende Folgen haben soll. Ein Jahr später ist sich Jackson Lamb (Gary Oldman), immer noch der Chef des berüchtigten Slaugh House, sicher, dass er und sein Team beobachtet werden. Als es kurz darauf zu einer Entführung eines seiner Teammitglieder kommt, schaltet sich Lamb ein und möchte die Sache auflösen. Dafür braucht er auch die Hilfe von River Cartwright (Jack Lowden) und den anderen, um eine womögliche Gefahrensituation aus der Welt zu schaffen. Insbesondere River fällt dabei eine schier unmögliche Aufgabe zu, die er angehen muss, um das entführte Teammitglied zu retten... und die das Slaugh House innerhalb des MI5 zu einer noch schwierigeren Angelegenheit machen könnte. Der bislang insgesamt dritte Fall für das Slaugh House ist der bis dato unspannendste der gesamten Serie. Das liegt...
Eigentlich ist Jackson Lamb (Gary Oldman) kein Mann der großen Gefühle. Seine Agenten und Agentinnen im sogenannten Slough House hält er noch immer an der kurzen Leine und ist gerne bereit, sich mal wieder zu einer Schimpftirade hinreißen zu lassen, wenn diese seiner Ansicht nach erneut etwas verbockt haben... wie es in Ungnade gefallene MI5-Agenten seiner Meinung nach so oft tun. Doch als ein ehemaliger Agent in einem Bus tot aufgefunden wird und Lamb zudem ein Mobiltelefon mit einer kryptischen Nachricht hinterlässt, ist sogar er besorgt. An die offizielle Todesursache eines Herzinfarkts möchte Lamb nicht glauben, weswegen er näher nachforscht. Zeitgleich werden Louisa Guy (Rosalind Eleazar) und Min Harper (Dustin Demri-Burns) von dem großkotzigen Agent Webb (Freddie Fox) angeheuert, um einen sehr speziellen Auftrag anzunehmen, der sie in gefährliche Gesellschaft mit russischen Kriminellen bringt... Slow Horses macht in seiner zweiten Staffel in jeder Hinsicht dort weiter, wo die ers...