Vor sechs Monaten haben sich die Augenärztin Anna Finch (Zooey Deschanel) und der Grundschullehrer Russ Owens (Charlie Cox) getrennt. Leidtragend ist dabei vor allem ihr gemeinsamer Hund Merv, dem eine Depression diagnostiziert wird, da das Familienleben, an welches er sich gewöhnt hatte, nun zerrüttet ist. Stattdessen kümmern sich Anna und Russ je wochenweise um ihn und bemerken dabei beide, wie schlecht es ihrem Liebling geht. Um ihn wieder aufzubauen, reist Russ mit ihm an den "Sunnyside Dog Beach", wo er sich unter seinesgleichen austoben soll. Doch Anna folgt den beiden in den Urlaub, da sie glaubt, dass Merv nur glücklich sein kann, wenn sie sich gemeinsam um ihn kümmern... selbst, wenn sie sich dabei ständig in den Haaren liegen. Noch vor einigen Tagen habe ich in meiner Kritik zum (überraschend launigen) Oh. What. Fun. angemerkt, dass ich mir die diesjährigen Weihnachtsfilme, die Netflix und Co. alljährlich in meist höchst bescheidener Qualität auf das Publikum loslas...
Der berühmte Filmschauspieler Jay Kelly (George Clooney) wird auf der ganzen Welt umjubelt. Er schwimmt im Geld, sonnt sich im Ruhm und bekommt die Möglichkeit, seinen großen Traum zu leben, wobei er sein großes, darstellerisches Talent präsentieren darf. Niemand würde wohl je auf den Gedanken kommen, dass dieser Star in seinem Leben auch nur eine falsche Entscheidung getroffen hat. Der überraschende Tod eines alten Weggefährten führt jedoch zu einem Umdenken, denn mit einem Mal erkennt Kelly, dass er Menschen aufgrund seines Status verprellt hat und zudem auch kaum noch Zeit mit seiner Familie verbringt. Aus diesem Grund beschließt er, sein nächstes Filmprojekt abzusagen und stattdessen, ohne ihr Wissen, seiner Tochter Daisy (Grace Edwards) nach Italien nachzureisen. Dafür muss aber natürlich auch Jay's immer an seiner Seite stehender Agent Ron Sukenick (Adam Sandler) mit, der irgendwie versucht, den Scherbenhaufen, den Kelly gerade aus seiner Karriere zu machen droht, wieder zusa...