Im berüchtigten Sing-Sing-Gefängnis, in welchem Mörder, Diebe und Gewalttäter einsitzen, hat John Divine G Whitfield (Colman Domingo) vor Jahren das Theaterprogramm Rehabilitation Through the Arts gegründet. Dort üben ausgewählte Insassen gemeinsam mit dem Regisseur Brent Buell (Paul Raci) Theaterstücke ein, um diese anschließend zur Aufführung zu bringen. Whitfield glaubt, dass die Männer somit eine kurzzeitige oder sogar langfristige Flucht aus ihrem tristen, bedrohlichen und deprimierenden Alltag hinter Gittern finden können. Als sich eines Tages der auf dem Hof mit Geld und Drogen handelnde Clarence Maclin (Clarence Maclin) bei der Gruppe anmeldet, bringt er durch den Vorschlag, eine Komödie zu inszenieren, ganz neuen Schwung ein. Ein Schwung jedoch, der Whitfield erst nicht wirklich liegt und schließlich sogar zu Konflikten führt, die das ganze Programm gefährden könnten... Es gibt prinzipiell nichts, was ich an dem dreifach oscarnominierten (aber leider ohne Gewinn aus der Verans...
Eigentlich hatte Dawn Blanton (Miranda Cosgrove) nur ein Ziel, als sie sich bei der Bachelor-ähnlichen Dating-Show The Honey Pot als Kandidatin anmeldete... und dieses enthielt keinen Mann. Tatsächlich erhofft sich Dawn von ihrer Teilnahme die Mindest-Gage sowie ein kostenloses Flugticket nach Paris, wo die Show gedreht haben soll. Dort wurde sie nämlich gerade an einer renommierten Kunstakademie angenommen, kann sich die Lebenshaltungskosten jedoch nicht leisten, weswegen ihr dieses scheinbar leichte Geld gelegen kommt. Doch dann geschieht das Undenkbare: Die Show zieht nicht nach Frankreich, sondern in ein Paris in Texas. Dawn übersteht zudem die erste Runde und muss weiter an der Show teilnehmen, um das Mindest-Gehalt ausgezahlt zu bekommen. Und dann verliebt sie sich auch noch in das Objekt der Begierde, den sexy Cowboy Trey McAllen (Pierson Fode), was ihr ganzes Leben und auch ihr eigentliches Berufsziel auf den Kopf zu stellen scheint... Wer war noch gleich Miranda Cosgrove?...