Auf den Spuren seines verstorbenen Vaters hat auch Frank Drebin Jr. (Liam Neeson) Karriere bei der Polizei gemacht und ist Detective geworden. Allerdings wünscht er sich hin und wieder, sich mehr von seinem alten Herrn abheben zu können. Dass ausgerechnet ein scheinbar stinknormaler Autounfall mit Todesfolge diese Gelegenheit bieten soll, hätte Drebin zuvor nicht erwartet. Doch dann platzt mit der Krimiautorin Beth Davenport (Pamela Anderson) die Schwester des Opfers in Drebins' Büro und beteuert, dass der Unfall keiner gewesen sei und ihr Bruder stattdessen ermordet wurde. Da er sich dem Charme der Zeugin nicht entziehen kann, ermittelt Drebin in dem Fall und kommt schließlich dem fiesen Technikmogul Richard Cane (Danny Huston) auf die Schliche... Die Macher dieses Reboots (wobei es sich eigentlich um eine Fortsetzung handelt) wussten mit Sicherheit, in was für gigantische Fußstapfen sie hier treten mussten - die drei Die nackte Kanone -Filme erfreuen sich bis heute ungebrochener ...
Auf beruflicher Ebene trifft die schwangere Anwältin Caitlin Morales (Mary Elizabeth Winstead) auf die arbeitslose Nanny Polly Murphy (Maika Monroe). Nachdem sie ihre zweite Tochter Josie (Lola & Nora Contreras) zur Welt gebracht hat, kann Caitlin tatsächlich jemanden gebrauchen, der ihr im Haus hilft und auf ihre beiden Kinder aufpasst. So stellt sie Polly ein, die in der Tat schnell eine Bindung zu Josie und der zehnjährigen Emma (Mileiah Vega) aufbaut. Das Familienglück scheint perfekt, auch Caitlin's Ehemann Miguel (Raul Castillo) ist zufrieden. Doch mit der Zeit ahnt Caitlin, dass irgendetwas in Polly's perfekten Referenzen womöglich nicht stimmen könnte und dass sie vielleicht sogar versucht, ihre Kinder gegen sie aufzubringen. Miguel hält dies für Hirngespinste, doch Caitlin forscht weiter, was zu einem wahren Psycho-Duell zwischen den zwei Frauen führt... Herzlich willkommen zu einer weiteren Kritik zu einem Remake, dessen Original ich bis heute leider nicht gesehen...