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Es werden Posts vom Oktober, 2020 angezeigt.

Borat Anschluss Moviefilm

Seit vierzehn Jahren sitzt Reporter Borat Sagdiyev (Sacha Baron Cohen) in seiner Heimat Kasachstan in Haft, da er durch seine voerhergehende Reportage in den USA und mit dem Erfolg des daraus entstehenden Kinofilms Schande über sein Land gebracht haben soll. Nun wird er jedoch befreit, da ein neuer Auftrag ausgeführt werden soll: Er soll erneut in die USA reisen, um seine Vergehen dort zu tilgen und mit dem Überreichen eines Geschenks an den Vizepräsidenten Michael Pence die kritischen Beziehungen der Länder zu klären. Sollte Borat dies nicht gelingen, droht ihm in Kasachstan die Hinrichtung. Natürlich bricht Borat sogleich auf und muss in den Vereinigten Staaten nicht nur erkennen, dass das mit der Übergabe des Geschenks nicht so ganz einfach ist, da ihm seine Tochter Tutar (Maria Bakalova) dazwischenfunkt... sondern auch, dass sich durch den Präsidenten Donald Trump und dem Ausbruch eines gewissen Virus so einiges verändert hat. Nach dem finanziellen Übererfolg des ersten "Borat

Borat - Kulturelle Lernung von Amerika, um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen

Borat Sagdiyev (Sacha Baron Cohen) lebt in Kasachstan und arbeitet dort als Fernsehmodertaor. Von seinem Arbeitgeber wird er nun beuaftragt, gemeinsam mit dem Produzenten Azamat Bagatov (Ken Davitian) in die USA zu reisen, um dort eine Dokumentation über die Vereinigten Staaten zu drehen. In Amerika angekommen sieht sich Borat mit kulturellen Eigenheiten der Staaten konfrontiert, die so ganz anders sind als das, was er aus seiner Heimat kennt. Während er sich in einschlägigen Interviews durch die Kultur Amerikas schlägt, lernt er auch Pamela Anderson kennen (wenn auch nur durch das Betrachten einer "Baywatch"-Episode)... und verliebt sich in sie. Es gibt wohl nur wenige Filme, die so viele Kontroversen ausgelöst haben wie die Fake-Dokumentation "Borat" aus dem Jahr 2006. Da muss also jemand so einiges richtig gemacht haben, wenn er gleich so viele wütende Stimmen auf den Plan ruft... oder zumindest einen empfindlichen Nerv getroffen haben, was so ja auch in der Inte

Ophelia

Weil sich die Königin Gertrude (Naomi Watts) von ihrem offenen und klugen Charakter angesprochen zeigt, wird Ophelia (Daisy Ridley), die Tochter des Ratgebers Polonius (Dominic Mafham) als Zofe im Königshaus aufgenommen. Dort muss sie sich nicht nur gegen die Sticheleien der gleichaltrigen Damen wehren, sondern auch gegen die Versuche des Prinzen Hamlet (George MacKay), der sich offensichtlich zu Ophelia hingezogen fühlt. Als Ophelia eines Tages jedoch beobachtet, wie sich die Königin mit ihrem Schwager Claudius (Clive Owen) einlässt und der König wenig später, offenbar durch den Biss einer Giftschlange, verstirbt, vermutet sie ein Komplott. Mit Wissen, welches sie nicht besitzen sollte, stiehlt Ophelia sich durch das Königshaus und bringt nicht nur sich und ihren Vater, sondern auch ihren Verehrer in Gefahr... Die Geschichte ist im Grunde altbekannt, wurde im Jahr 2018 jedoch mit dem Fokus auf Ophelia selbst neu gedichtet und gesetzt. Die Quintessenz ist somit eine andere, weswegen de

Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu

Da hat er sich aber mächtig was eingebrockt: Um bei der hübschen Darcy (Amanda Peet) zu landen, bewirbt sich der erfolglose und müde belächelte Postangestellte Gulliver (Jack Black) mit einigen gefälschten Schreiben für den Posten eines Reiseredaktuers und wird sogleich auf eine große Abenteuerreise ins Bermuda-Dreieck geschickt. Dort geht Gulliver samt Boot innerhalb eines gigantischen Wasserstrudels verloren... und erwacht gefesselt und missträuisch beäugt an einem Strand, umringt von winzig kleinen, menschlichen Wesen. Diese leben in einer ganz eigenen, mittelalterlichen Welt und halten Gulliver für ein schreckliches Monster. Es liegt nun an ihm, der Schar aus kleinen Menschen zu beweisen, dass er nicht nur ein netter Kerl, sondern auch eine echte Hilfe sein kann... denn die Liliputaner haben es auch mit einer feindseligen Meute aus Rivalen zu tun. Eigentlich gab es für mich keinen Grund, "Gullivers Reisen" in dieser erneut handzahm für ein junges Publikum geremaketen Vari

Das Morgan Projekt

Morgan (Anya Taylor-Joy) wurde aus synthetischer DNA erschaffen und gleicht dabei optisch einem normalen Menschen, wobei sie innerlich aufgrund verschiedener Experimente mit ihrem Körper und ihrer Seele ungeheure Kräfte freisetzen kann. Das Wissenschaftsprojekt steht nach einem brutalen Zwischenfall im Labor auf der Kippe, weswegen die Risikomanagement-Beraterin Lee Weathers (Kate Mara) von einer Außenstelle engagiert wird, um den Fall zu untersuchen. Während Weathers sowohl Morgan als auch das kleine Team, welches sich mittlerweile familiär zu der offenbar jungen Frau hingezogen fühlt, kommen ihr Zweifel am Projekt und sie überlegt, den Stecker zu ziehen. Dies löst in Morgan eine Kurzschlusshandlung aus und sie wird zu einer Gefahr für das gesamte Team... Als Erstlingswerk sogleich mit Regielegende Ridley Scott zusammenzuarbeiten, welcher diesen Sci-Fi-Thriller auf dem Produktionsstuhl mitbegleitete, muss sich für Regisseur Luke Scott wie die Erfüllung eines großen Traumes angefühlt h

Die Hochzeits-Crasher

John Beckwith (Owen Wilson) und Jeremy Grey (Vince Vaughn) sind beste Freunde und arbeiten zusammen. Doch ihre größte Leidenschaft gilt dem Crashen von Hochzeiten: Mit immer neuen Geschichten und Identitäten schmuggeln sie sich auf die Feiern ein, mit dem einzigen Ziel, aufgrund der vorherrschenden Romantik und mit einigen Tricks Frauen abzuschleppen. Das gelingt beiden jedes Mal und jedes Jahr freuen sie sich wieder auf die Sommerzeit, wenn besonders viele Paare geehelicht werden. Mit dem Besuch der Hochzeit der Tochter des Finanzministers William Cleary (Christopher Walken) schießen sie nun jedoch den Vogel ab, da Jeremy alsbald mit der durchgeknallten Gloria (Isla Fisher) eine echte Klette am Hals hat... und John nicht verhindern kann, dass er sich Hals über Kopf in die vergebene Claire (Rachel McAdams) verliebt. Rund zwei Stunden ist diese nur zu Beginn wirklich freche Komödie lang und damit wären wir sogleich auch beim größten, wenn auch längst nicht einzigen Schwachpunkt, der den

Anaconda

Ein Filmteam des National Geographic unter der Leitung der Regisseurin Terri Flores (Jennifer Lopez) macht sich per Boot durch den Amazonas in den tiefen Dschungel auf, um dort einen vergessenen Indianerstamm zu dokumentieren. Flores erhofft sich durch die Produktion ihren großen Durchbruch. Noch am ersten Tag gabelt die Crew den an einer Böschung verunglückten Großwildjäger Paul Sarone (Jon Voight) auf. Schon bald wird klar, dass Sarone durch erzwungene Hilfsmaßnahmen versucht, die Crew auf eine andere Route zu locken... eine Route, auf welcher sich eine gigantische Schlange herumtreiben soll. Sarone verspricht sich vom Lebendfang der Kreatur eine große Belohnung und setzt dafür auch die Leben der Menschen um ihn herum aufs Spiel. Nichts gegen Trash-Filme, wirklich nicht. Sie können tatsächlich, wenn man sich einfach nur auf einen humorgeladenen Kinoabend freut, wirklich erfrischend sein. Kritisch wird es nur dann, wenn der Film selbst nicht weiß, dass er eigentlich zum waschechten Tr

Max Payne

Seit nun mehr drei Jahren sucht der in New York lebende Detective Max Payne (Mark Wahlberg) nach den Mördern seiner Frau Michelle (Marianthi Evans), ohne dabei eine sinnige Spur nach den Tätern zu erhalten. Nun hat er jedoch durch einen Mittelsmann einen Namen erhalten, der ihn auf die Spur einer Gruppierung bringt, die mit seltsamen Flügel-Tattoos ausgestattet und nach einer seltsamen, blauen Droge süchtig sind. Payne pfeift auf die Gesetze, die ihn an seinen Job binden, rückt nach dem Recherchieren einer Spur, die ihn zur sexuell freizügigen Natasha Sax (Olga Kurylenko) geführt hat, jedoch plötzlich selbst als Verdächtiger von mehreren Mordfällen ins Scheinwerferlicht. Verfolgt von seinen ehemaligen Kollegen macht sich Payne auf die Jagd nach den wahren Bösewichten, die offensichtlich auch etwas mit dem Tod seiner Frau zu tun haben...  Gamer haben seit jeher keinen Grund zur Freude, wenn es darum geht, ihre großen Vorbilder endlich auf der Leinwand zu sehen. Sicher, es gab in den let

Spione Undercover - Eine wilde Verwandlung

Lance Sterling ist der coolste und berühmteste Geheimagent der Geschichte, hat auch unter Kollegen und sogar Feinden seine Fans und schüchtert somit jeden Bösewicht ein. Walter Beckett arbeitet für Sterling als sein Techniker, wobei sich der Agent angesichts von Becketts immer bunteren und ungefährlicheren Gimmicks jedoch wütend zeigt. Als Sterling jedoch eines Tages von seinen Vorgesetzten des Verrats und Diebstahls einer gefährlichen Waffe verdächtigt wird und fliehen muss, muss er sich mit Walter zusammentun, um seinen Namen reinwaschen und zeitgleich auch den wahren Bösewicht, den finsteren Killian, aufzuhalten. Um dies zu bewerkstelligen stellt Walter Sterling seine neueste Technik vor... er verwandelt den Agenten in eine Taube, um ihn für alle Feinde so unsichtbar wie möglich zu machen und zeitgleich die unglaublichen Fähigkeiten der sonst so verhassten Vögel zu nutzen. Dass ausgerechnet eine Taube, wenn auch mit dem Geist eines echten Menschen, nun der Held eines neuen Animation

3 Engel für Charlie (2019)

Die Technikerin Elena Houghlin (Naomi Scott), Erfinderin der enormen Energiequelle "Calisto", fasst den Verdacht, dass ihr Arbeitgeber Peter Fleming (Nat Faxon) die Technik stehlen will und an Händler weiterverkaufen will, die diese als Waffe nutzen könnten. Als Elena nach Hilfe sucht, wird Townsend Agency auf sie aufmerksam, welche die beiden "Engel"-Agentinnen Sabina (Kristen Stewart) und Jane (Ella Balinska) auf den Fall ansetzt. Gemeinsam können sie Elena retten und unter ihre Fittiche nehmen, "Calisto" geht dabei jedoch verloren. Während die drei Damen, unterstützt von ihrer neuen Vorgesetzten Bosley (Elizabeth Banks), mit einem möglichen Verräter in den eigenen Reihen kämpfen, setzen sie alles daran, die gefährliche Waffe wieder in den Besitz zu bringen...  Nach einem weiteren Film über die drei berühmtesten Engel der Actionfilm-Geschichte hatte eigentlich niemand gefragt, denn auch Jahre nach den ziemlich schwachsinnigen Blockbuster-Filmen rund um C

Wo ist Fred?

Fred Krüppers (Til Schweiger) will seiner geliebten Freundin Mara (Anja Kling) endlich einen Antrag machen. Im Weg steht dabei nur Maras verzogener Sohn Linus (Ramon Julia König), welcher Fred nur in der Familie akzeptieren will, wenn der ihm einen originalen, signierten Basketball von Spielmacher Mercurio Müller (Drazan Tomic) besorgt. Dieser wird bei jedem Spiel aber ausschließlich in die Behinderten-Tribüne des Stadions geworfen, weswegen er für Fred unerreichbar scheint. Nach einer Idee seines Kumpels Alex (Jürgen Vogel) gibt sich Fred als Behinderter aus und ergattert den begehrten Ball tatsächlich... muss jedoch noch eine Woche länger in der Rolle als Rollstuhlfahrer verharren, da die Prämie erst dann an ihn ausgeschüttet werden soll. Als wäre dies nicht schlimm genug, soll er auch noch in einem Imagefilm der Regisseurin Denise (Alexandra Maria Lara) auftreten, in die sich Fred dabei prompt verliebt.  Eine der erfolgreichsten deutschen Komödien im Jahr 2006 war "Wo ist Fred?

Ruf der Wildnis (2020)

Buck ist ein St. Bernard/Scotch Collie, der zur Zeit des Goldrausches im 19. Jahrhundert lebt und besonders durch seine enorme Größe und Kraft auffällt. Aufgewachsen unter wohlhabenden Menschen wird er eines Tages von Hundefängern verschleppt, was der Auftakt für ein großes und gefährliches Abenteuer sein soll. Er entkommt seinen Fängern, die ihn für viel Geld verkaufen wollen und landet schließlich in Alaska bei dem Schlittenführer Perrault (Omar Sy), der in Buck ein wichtiges Mitglied des Rudels erkennt. Doch dies soll erst den ersten, markanten Punkt von Bucks Reise in die Wildnis darstellen, trifft er auf dieser doch auch noch den gemeinen Schatzsucher Hal (Dan Stevens) und den alten Arbeiter John Thornton (Harrison Ford), der auf dem Grund einer Flasche um seinen verstorbenen Sohn trauert...  Wenn man es ganz genau nimmt, ist "Ruf der Wildnis" ein Disney-Film, da das Mausstudio den Konzern 20th Century Fox (der mittlerweile und mit diesem Film als erstes in "20th Ce

The Gambler

Unter der Woche arbeitet Jim Bennett (Mark Wahlberg) als Professor für Literatur an einer Universität, wobei er seinen Studenten weniger Mut als viel mehr Resignation einflößt. In seiner Freizeit jedoch lebt Bennett förmlich in Casinos und spielt sich die Seele aus dem Leib. Vom Tisch entfernen kann er sich nicht - er spielt in seiner Sucht, bis nichts mehr übrig ist. Das sorgt letztendlich für einige saftige Schulden bei diversen Kredithaien, unter anderem auch bei dem gefährlichen Frank (John Goodman), der Jims Familie droht, wenn dieser sein Geld nicht wiederbeschafft. Doch für Jim stellt sich nicht die Frage, ob er mit seiner Sucht aufhören kann... sondern nur, wie er anschließend wieder an Geld kommt, um dieses am Spieltisch zu verprassen. Nein, das hier ist kein brutaler Rache-Thriller. Kein Actionfilm über einen alleinigen Mann, der sich gegen die finsteren Gangster, die ihm nach Geld und Leben trachten, hinwegsetzt. Solcherlei Gedanken können einem bei Titel, Trailer und auch b

Der Spion von nebenan

Weil er seinen letzten Auftrag gehörig in den Sand gesetzt hat, wird der ehemalige Special-Forces-Soldat und nun CIA-Agent JJ (Dave Bautista) nicht nur zum Partner der tollpatschigen Bobbi (Kristen Schaal), sondern auch zu einem scheinbar öden Auftrag verdonnert, der so etwas wie seine letzte Bewährungschance sein soll. Die alleinerziehende Mutter Kate Newton (Parisa Fitz-Henley) soll heimlich überwacht werden, da die CIA die Chance sieht, dass ihr Schwager, der gefürchtete Terrorist Victor Marquez (Greg Bryk), zu ihr Kontakt aufnehmen könnte. Kurz darauf werden JJ und Bobbi jedoch enttarnt... und das ausgerechnet von der neunjährigen Tochter des Ziels, Sophie (Chloe Coleman). Diese erpresst den raubeinigen JJ schließlich, um Zeit mit ihm zu verbeingen und etwas über die Methoden der CIA zu lernen.  "Der Spion von nebenan" fällt in die Kategorie "Hat man schon tausendmal gesehen". Das muss ja im Grunde nichts Schlechtes sein, kann sich eine gewisse Innovation doch a

The Lodge (2019)

Nach dem schrecklichen Selbstmord ihrer Mutter Laura (Alicia Silverstone) haben die beiden Kinder Mia (Lia McHugh) und Aidan (Jaeden Martell) Schwierigkeiten damit, Grace (Riley Keough) zu akzeptieren. Sie war bereits vor Lauras Tod die neue Freundin des Vaters Richard (Richard Armitage) und hat nun einen besonders schweren Stand. Um zu den Kindern vordringen zu können, plant Grace, die Weihnachtsfeiertage in einer abgelegenen Hütte zu verbringen - mit durchgeplanten Tagen voller Aktivitäten. Aidan und Mia stehen der Idee ablehnend gegenüber, fahren jedoch nach einer Ansage Richards mit... um kurz darauf mit mysteriösen und schließlich durchweg gefährlichen Ereignissen in der einsamen Hütte konfrontiert zu werden. Dass hier kein ganz normaler, mainstreamiger Horrorfilm auf uns warten würde, war im Grunde klar. Jaeden Martell kennt sich nach seiner Hauptrolle im ersten "Es"-Film von 2017 zwar gut im Horror-Mainstream aus, ist darüber hinaus aber mittlerweile ein viel zu gro

Onward - Keine halben Sachen

 Die Welt ist von Fabelwesen bewohnt, doch die Magie ist förmlich aus ihr verschwunden. Es gab sie zwar, dessen sind sich alle Bewohner bewusst, doch sie wird nicht mehr genutzt, da sich Elfen, Feen und Co. mittlerweile ganz auf die moderne Technik verlassen. In dieser Welt, die unserer nicht unähnlich erscheint, leben die beiden Brüder Ian und Barley Lightfoot. An Ians sechzehntem Geburtstag erhalten beide Brüder urplötzlich ein Geschenk von ihrem längst verstorbenen Vater - die Möglichkeit, ihn für 24 Stunden per Zauberspruch zurückzuholen und somit einen ganzen Tag mit ihm zu verbringen. Als Ian den Zauberspruch aktivieren will, geht mit dem benötigten Magiestein jedoch etwas schief und ihr Vater taucht nur von der Hüfte abseits auf. Daraufhin begeben sich Ian und Barley auf eine abenteuerliche Reise, um einen weiteren Stein zu finden und das Geschenk ihres Vaters doch noch zu nutzen...  Ein neuer Pixar-Film ist zwar heute nicht (mehr) ein absoluter Garant für eine überdurchschnittl