Marvel ist ja mit seinem immer weiter wachsendem Filmuniversum bekannt dafür, auch mal unkonventionelle Risiken einzugehen, sowohl vor der Kamera (Robert Downey Jr. als "Iron Man") als auch dahinter (Shakespeare-Regisseur Kenneth Branagh für "Thor"). Bislang zahlten sich diese Wagnisse sowohl künstlerisch als auch kommerziell stets mehr als aus und brachten und meisterhafte, mindestens stets gelungene Filme. "Guardians of the Galaxy" ist diesmal gleich als ganzer Film ein Risiko: Eine nicht ganz so bekannte Comic-Vorlage, unglaublich schräge Hauptfiguren und bösartige Ironie als Anker. Aber es zahlt sich mal wieder aus, denn mit dem grandios-komischen Weltraum-Abenteuer ist Marvel ein erneuter Volltreffer gelungen. GUARDIANS OF THE GALAXY Peter Quill (Chris Pratt) war noch ein Kind, als ihn ein Raumschiff kurz nach dem Tod seiner Mutter entführte und in die Weiten einer bislang unbekannten Galaxie verschleppte. Seitdem lebt er, von sich selbst nun geta
TÄGLICH ein neuer Beitrag! Der Muss-Blog für Filmfans und solche, die es noch werden wollen!