Ich kann mit Animes und Mangas nichts anfangen. Als Kind war ich ein Fan der für eine jüngere Zielgruppe produzierten Serien "Pokemon", "Yu-Gi-Oh" und auch "One Piece", heute komme ich mit dem eigensinnigen Stil dieses japanischen Genres aber nicht mehr zurecht. Selbst der in den Himmel gelobte "Prinzessin Mononoke" gefiel mir nicht und selbstverständlich bin ich daher auch nie in Berührung mit der extrem beliebten Serie "Death Note" gekommen. Das Thema an sich klang aber reizvoll genug, um sich zumindest der Netflix-Verfilmung zu widmen, die vor wenigen Tagen auf dem Streamingportal erschienen ist... DEATH NOTE Dem Außenseiter Light Turner (Nat Wolff) fällt das mysteriöse "Death Note"-Buch in die Hände. Unter der Aufsicht des Todesgottes Ryuk (Willem Dafoe) erlaubt dieses dem Besitzer, Namen auf die Seiten zu schreiben, damit die jeweiligen Personen daraufhin den Tod finden können. Gemeinsam mit seiner Freundin Mia (M
TÄGLICH ein neuer Beitrag! Der Muss-Blog für Filmfans und solche, die es noch werden wollen!