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Es werden Posts vom November, 2021 angezeigt.

How to Get Away with Murder - Die vierte Staffel

Ihren Kopf konnte sie aus der Schlinge ziehen, doch die Geschehnisse rund um ihren Schützling Wes (Alfred Enoch) haben Annalise Keating (Viola Davis) schwer zugesetzt. Um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen entschließt sie sich zu einem Kahlschlag und distanziert sich von ihren Studenten Michaela (Aja Naomie King), Connor (Jack Falahee), Asher (Matt McGorry) und Laurel (Karla Souza). Die vier wollen sich nun selbstständig machen und außerhalb des Dunstkreises von Annalise erfolgreich in der Branche Fuß fassen. Annalise selbst kämpft derweil darum, wieder als Anwältin praktizieren zu dürfen - doch dies gelingt ihr nur, wenn sie ihre Alkoholkrankheit bekämpfen kann. Allein auf weiter Flur und sogar verlassen von ihrer Mitarbeiterin Bonnie (Liza Weil) kämpft sie eine einsame Schlacht, die alsbald erneut in einer Katastrophe zu enden droht... Es war eine ganze Menge los in der dritten Staffel, auch wenn die Serie ihr Tempo dort zeitweise angenehm drosselte, um wirklich mal wieder zu

How to Get Away with Murder - Die dritte Staffel

Vier Monate sind vergangen, seit Wallace Mahoney (Adam Arkin), Vater von Wes Gibbins (Alfred Enoch), auf offener Straße von einem Unbekannten erschossen wurde. Das Leben der "Keating 5" hat sich über den Sommer anscheinend etwas beruhigt, wobei auch die Wogen zwischen den Studenten und Annalise Keating (Viola Davis) geglättet werden konnten. Doch dann kommt es an der Universität zu einem Denunzierungsversuch gegen Annalise, welche die Anwältin in Konflikt mit ihren Kollegen und Vorgesetzten bringt. Annalise vermutet, dass der sich auf der Flucht befindliche Frank (Charlie Weber) hinter dem Angriff steckt und setzt alles daran, ihn ausfindig zu machen. Währenddessen muss sie mit ihren Studenten auch eine ganz neue Herausforderung angehen, denn diese bekommen zum ersten Mal eigene Fälle an die Hand, die sie als angehende Anwälte selbst ausfechten müssen... Nach der erzählerischen ziemlich wirren Beinahe-Bauchlandung der zweiten Staffel findet "How to Get Away with Murder&q

Brücke nach Terabithia

Jess Aarons (Josh Hutcherson) kommt aus einer ärmlichen Familie und wird in der Schule wegen seiner Klamotten, seiner introvertierten Persönlichkeit und seiner großen Leidenschaft, dem Malen, gemobbt und ausgelacht. Als eines Tages die kreative Leslie Burke (AnnaSophia Robb) neu in seine Klasse kommt, findet er endlich eine echte Freundin: Beide werden vom Rest der Schule ausgegrenzt, weswegen sie schnell eine tiefe Freundschaft verbindet. Um ihren fantasievollen Ideen Ausdruck zu verleihen treffen sie sich nach der Schule in einem Waldstück, welches in ihren Fantasien zum Königreich Terabithia wird, in welchem sich finstere Monster, Trolle und Feen verbergen. Ihre Freundschaft hilft beiden, sich von schwierigen Familienverhältnissen, fiesen Klassenkameraden und Geldproblemen abzulösen... bis ein tragisches Ereignis alles verändert. "Brücke nach Terabithia" ist das Paradebeispiel für eine vollkommen vermurkste, weil gänzlich falsch gelagerte Bewerbung eines Films. Um auf den

How to Get Away with Murder - Die zweite Staffel

Annalise Keating (Viola Davis) versucht weiterhin, ihre ehemalige Affäre, den Polizisten Nate Lahey (Billy Brown), den sie zuvor selbst durch Manipulation von Beweisen ins Kreuzfeuer schickte, als Angeklagten im Mordfall Sam Keating (Tom Verica) zu entlasten. Dafür engagiert sie ihre ehemalige Freundin und Kommilitonin Eve Rothlo (Famke Janssen), um Nate rauszuboxen, was jedoch zu weiteren Verstrickungen führt. Nach dem Mord an Rebecca (Katie Findlay) versucht Annalise zudem, den Täter der schrecklichen Tat zu finden. Sie verdächtigt ihre rechte Hand Frank Delfino (Charlie Weber), der jedoch aufgrund dessen seltsamen Verhaltens Rebecca's Freund Wes (Alfred Enoch) im Verdacht hat. Die Unruhe in der Truppe der "Keating 5" wächst, als Annalise erneut als Verdächtige im Mordfall ihres Mannes ins Rampenlicht tritt... und besonders Wes scheint ihr nun keinerlei Vertrauen mehr entgegenzubringen. Den Siegeszug, den die erste Staffel dieser hochspannenden Thrillerserie mit ihren t

How to Get Away with Murder - Die erste Staffel

Wes Gibbins (Alfred Enoch) ist der neueste Student an der Middleton Law School. Dort unterrichtet auch die gerissene Staatsanwältin Annalise Keating (Viola Davis), deren Kurs Wes besucht - und worin die potenziellen zukünftigen Anwälte in den cleversten und auch moralisch verwerflichsten Methoden unterrichtet werden, die es ermöglichen, ihre Klienten vor schweren Gerichtsurteilen zu bewahren. Annalise erkennt schon früh das Potenzial, welches in dem anfänglich schüchternen und nervösen Wes schlummert und nimmt ihn und vier weitere Studenten des Kurses in ihren Dunstkreis auf - sie sollen zukünftig direkt mit ihr zusammenarbeiten. Doch die fünf jungen Menschen geraten alsbald selbst in eine prekäre Situation und müssen die Methoden, die sie von Annalise selbst gelernt haben, viel früher als erwartet anwenden, um ihre eigenen Köpfe aus den Schlingen zu ziehen... Es ist lange her, dass eine Serie für mich als echtes Suchtmittel fungiert hat. Zuletzt sah ich auf Netflix "Designated Su

Duplicity - Gemeinsame Geheimsache

Claire Stenwick (Julia Roberts) hat früher beim CIA als Spionin gearbeitet, Ray Koval (Clive Owen) war beim MI-6. Beide trafen bereits während eines Urlaubsflirts aufeinander, was für Ray weniger schön endete - in einer Betäubung seitens Claire, damit diese seine Unterlagen für ihren Job durchforsten konnte. Das Schicksal treibt sie nun offenbar wieder zusammen, denn beide arbeiten jetzt als Industriespione für den Vorsitzenden des gigantischen Konzerns Equikrom, Richard Garsik (Paul Giamatti). Dessen erbitterter Konkurrent Howard Tully (Tom Wilkinson) arbeitet im Geheimen an einem neuen Projekt, welches Milliardengewinne versprechen könnte. Zuvorderst arbeiten Ray und Claire daran, dieses Geheimnis für Garsik zu stehlen, damit dieser es für sich nutzen kann... doch sie wären keine genialen Spione, wenn sie da auch nicht etwas für sich selbst herausschlagen würden. Mit "Duplicity" bewegt sich "Michael Clayton" -Regisseur Tony Gilroy ungefähr auf dem Terrain solch ve

Aliens vs. Predator 2

Nach dem Kampf der Predators gegen die Alien-Königin in der Arktis ist die Gefahr noch nicht gebannt - eine außerirdische Kreatur wurde im Rumpf eines gefallenen Predators mit auf ihr Schiff gebracht. Dort kommt es zu einem Blutbad, während welchem das Raumschiff außer Kontrolle gerät und zurück auf die Erde stürzt... mitten in den Wäldern von Gunnison, einer verschlafenen Kleinstadt in Colorado. Den Aliens gelingt die Flucht aus dem Wrack und es dauert nicht lange, bis sie unter den überraschten Einwohnern ein weiteres Blutbad anrichten und ihre Körper als Wirt nutzen, um sich zu vermehren. Die Predators machen verzweifelt Jagd auf die Aliens... und in diesem blutigen Kampf sind die verzweifelten Menschen, die nun von zwei Parteien aufs Korn genommen werden, so gut wie chancenlos. Es dürfte sich kaum jemand wundern, dass in der kurzen Beschreibung des Plots von "Aliens vs Predator 2" kein menschlicher Charakter mit Namen genannt wird. Schon im direkten Vorgänger waren die me

Alien vs. Predator

2004: Charles Bishop Weyland (Lance Henriksen), Gründer und Vorsitzender des Weyland-Konzerns, entdeckt durch seinen Satelliten eine in der Antarktis unter dem Eis vergrabene Pyramide. Sogleich stellt der ältere Herr, sich eines historischen Fundes sicher, ein Team aus Spezialisten und Forschern zusammen, um sich ins tiefe Eis zu begeben. Den Warnungen der Polarexpeditionsexpertin Alexa Woods (Sanaa Lathan) zum Trotz schlägt sich das Team schließlich bis ins Innere der Pyramide vor, wo die Menschen plötzlich zu Gejagten werden. Tatsächlich hat sich eine jagende Alienrasse nach der Entdeckung des Ortes auf die Erde begeben, um dort einen blutigen Kampf mit einem finsteren Monster auszutragen, welches seit Dekaden im Eis schlummert und nun wieder erwacht ist... Schon einige Jahre vor dem Beginn des Marvel Cinematic Universe , welches die sogenannten Crossover-Events der Filmgeschichte neu definierte und Blockbuster-Kinogeschichte schrieb, gab es im Horror-Genre diverse Versuche, verschie

Tick, Tick... Boom!

Jonathan Larson (Andrew Garfield) steht kurz vor seinem dreißigsten Geburtstag und hat nichts von dem erreicht, was er sich bis hierhin vorgenommen hat. Das Musical, an welchem er seit acht Jahren arbeitet, steht kurz vor einer Voraufführung und er steckt all die Hoffnungen in diesen Tag - dort soll sein Werk endlich die Beachtung finden, die es nie erhalten hat. Doch die Angst davor, dass dieser Traum vielleicht doch platzt und er sein Leben weiterhin in seiner winzigen Appartement-Wohnung und in einem Job in einem Diner leben muss, sucht ihn immer wieder heim und nimmt auch seine Beziehungen in Beschlag. Seine Freundin Susan (Alexandra Shipp) möchte Jon auf diesem Weg begleiten, findet für sich jedoch keinen Platz in seinem Kopf. Und auch Jonathans Freunde werden von seiner Energie, die er einzig und allein für diesen einen Traum aufbringt, schier überrannt... Die Geschichte von Jonathan Larston, der den Broadway, das Musical-Theater und das, wofür es steht, nachwirkend verändert hat

Hexen hexen (2020)

Nachdem seine Eltern bei einem tragischen Autounfall gestorben sind, soll ein achtjähriger Junge (Jahzir Bruno) aus ärmlichen Verhältnissen bei seiner ebenso strengen wie gutherzigen Großmutter (Octavia Spencer) aufwachsen. Was er nicht ahnt: Seine Oma war in der Vergangenheit in Kontakt mit bösartigen Hexen, die ihrer Familie nach dem Leben trachteten und nun scheinen diese zurückzukehren. Um ihren Enkel vor Schaden zu bewahren, zieht sie mit ihm in ein luxuriöses Hotel - dort erhofft sie sich Sicherheit, da Hexen zumeist unter armen Menschen verkehren, die sie als schwächer und beeinflussbarer ansehen. Tatsächlich findet in eben jenem Hotel ein großes Treffen der Hexen, unter Leitung der Oberhexe (Anne Hathaway) statt... und der Junge läuft dieser in die Fänge. Die Originalverfilmung aus dem Jahr 1990 habe ich nie gesehen, weswegen ich an diese moderne Neuverfilmung, die sich anscheinend sehr nah an das Original und auch an die Buchvorlage von Roald Dahl halten soll, ganz unbedarft h

Wild Card

Nick Wild (Jason Statham) arbeitet als knallharter Bodyguard in Las Vegas. Eigentlich hat er nach Jahren des gleichen Trotts genug von der Wüste Nevadas und will der Hauptstadt der Spieler den Rücken kehren - um seine Freiheit zu erobern, fehlt ihm jedoch das nötige Geld und um dieses zu bekommen, braucht er mehr Glück an den Spieltischen. Als seine Ex-Freundin Holly (Dominik Garcia-Lorido) von drei Männern brutal missbraucht und verprügelt wird, möchte Nick erst nicht eingreifen, da er die Bande für zu gefährlich hält. Letztlich wird sein Gewissen geweckt und er begibt sich auf die Suche nach dem Mann, der Holly dies angetan hat. Dafür wagt er sich jedoch, wissend von den Männern, denen der Täter angehört, in die Höhle des Löwen... Eigentlich ist "Wild Card" eine Mogelpackung und genau deswegen hat er ein interessantes Potenzial. Denn die Popcornkino-Fans, die sich einen Statham-Film ohne viel Vorabinformationen ansehen, weil sie einen stylischen, actiongeladenen No-Brainer

The House at Night

Seit dem Selbstmord ihres Ehemannes Owen (Evan Jonigkeit) liegt das Leben von Beth (Rebecca Hall) in Scherben. Kämpfte sie bereits zuvor gegen Depressionen, scheinen die Sinneswandel und die unkontrollierbaren Gefühlsausbrüche nun immer weiter zuzunehmen, sodass auch Freunde und Arbeitskollegen nicht mehr zu ihr durchdringen. Beth kämpft mit aller Macht darum, einen Sinn in Owens plötzlichem Suizid zu sehen, der niemals eine Gefahr in dieser Richtung ausstrahlte. Als Beth in ihrem Zuhause plötzlich Zeugin von seltsamen Vorfällen und Erscheinungen wird, glaubt sie, dass ihr verstorbener Ehemann den Kontakt zu ihr sucht - doch wieso? Hat er ihr noch etwas zu sagen oder steckt eine ganz andere, angsteinflößerendere Wahrheit dahinter? Beworben wurde "The House at Night", dem ein deutscher Kinostart dieses Jahr vorenthalten wurde, bei seinem Start auf der Streamingplattform Disney Star als einer der erschreckendsten und spannendsten Horrorfilme des Jahres. Natürlich muss man in de

Bone Tomahawk

1895: Bright Hope ist ein recht friedliches Städtchen im Wilden Westen, in welchem Sheriff Franklin Hunt (Kurt Russell) gemeinsam mit seinem Deputy Chicory (Richard Jenkins) für Recht und Ordnung sorgt. Doch mit der Ruhe ist es alsbald vorbei, als drei Menschen von einem offenbar gewalttätigen, namenlosen Kannibalenstamm entführt werden... darunter auch die Ärztin Samantha O'Dwyer (Lili Simmons). Hunt beschließt rasch, den Spuren der Entführer durch die gefährliche Prärie zu folgen, um die drei Menschen zu retten. Begleitet wird er dabei von Chicory, Samanthas besorgtem, jedoch am Bein verletzten Ehemann Arthur (Patrick Wilson) sowie dem berühmten und von sich selbst eingenommenen Indianerjäger John Brooder (Matthew Fox). Besonders die Anwesenheit von letzterem soll noch für Unruhe in der Gruppe sorgen... Es ist schon ein recht merkwürdiger Hybrid, den der zuvor eher unbeschriebene Regisseur S. Craig Zahler hier zum Jahresbeginn 2016 hervorgebracht hat. Mit einem sehr schmalen Budg

What If...?

Das Universum, in welchem sich die Avengers erfolgreich formierten, Ultron und letztendlich auch Thanos bezwangen, ist nur eines von vielen Universen. Nur eine einzige Entscheidung, die den Verlauf der Geschichte ändert, kann ein anderes Universum erschaffen - sind es viele, entstehen unendliche Multiversen, in denen die uns bekannten Geschichten gänzlich anders oder leicht abgewandelt verliefen. Der mysteriöse "Watcher", eine Urkreatur jenseits der Universen, überwacht diese Geschichten, kann jedoch selbst nicht eingreifen. Die Zuschauer nimmt er nun mit ins Multiversum, um aufzuzeigen, was abseits des bekannten Universums geschehen ist. So präsentiert er unter anderem, dass nicht Peter Quill zum berüchtigten Star-Lord wurde, sondern der wakandanische Prinz T'Challa... und dass Stephen Strange ohne den Verlust seiner Hände womöglich eine grausame, dunkle Seite an sich offenbart hätte. Lange haben wir Marvel-Fans uns gefragt, wohin die Reise nach dem großartigen Abschluss

Jungle Cruise

London, 1916: Die Abenteurerin Lily Houghton (Emily Blunt) sucht gemeinsam mit ihrem Bruder McGregor (Jack Whitehall) nach den sagenumwobenen "Tränen des Mondes", die an einem mystischen Baum wachsen und alle Krankheiten heilen sollen. Eine alte Pfeilspitze vom Amazonas, welche Lily in einem Museum stiehlt, führt sie auf den richtigen Weg. In einer Hafenstadt am Dschungel treffen Lily und McGregor auf den verschlagenen Bootskapitän Frank Wolff (Dwayne Johnson), welcher sich gegen einen horrenden Geldbetrag und mit einigen Lügen dazu bereiterklärt, das Geschwisterpaar mit seinem Kutter über den Fluss bis hin die entlegenen Höhlen zu fahren, wo sich laut einer Legende der mystische Baum befinden soll. Dabei wird das Gespann jedoch von dem deutschen Prinzen Joachim (Jesse Plemons) verfolgt, welcher die Tränen ebenfalls finden und für seine finsteren Zwecke einsetzen will... Nachdem Disney seine enorm erfolgreiche "Fluch der Karibik"-Reihe irgendwie selbst beendet hat,

Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings

Im Grunde verbringt Shaun (Simu Liu) ein ereignisarmes Leben in Amerika - er arbeitet als Parkwächter, hängt mit seiner besten Freundin Katy (Awkwafina) ab und hat im Grunde kein großes Ziel. Dass er diese unauffällige Lebensart vorzieht, um seine düstere Vergangenheit zu verstecken, versteht Katy, als Shaun in einem Bus angegriffen wird: Shaun, dessen wahrer Name Shang-Chi lautet, ist der Sohn von Xu Wenwu (Tony Leung), dem gefürchteten Herrscher über die zehn Ringe. Dieser versucht nun eine neue Macht zu entfesseln, weswegen er hinter Shang-Chi und dessen Schwester Xialing (Meng'er Zhang) her ist... denn diese halten einen Teil der Macht an sich fest. Shang-Chi und Katy brechen auf, um Xialing vor größerem Unheil zu bewahren, geraten dabei jedoch in die Fänge des finsteren Herrschers... und in die der brerüchtigten Organisation der Zehn Ringe. Ein bisschen wirkte es zuletzt so, als hätte das Marvel Cinematic Universe ein kleines Dramaturgie-Problem. Nach dem großen Showdown in &q