Viele Filmreihen enden bereits, bevor sie begonnen haben, was natürlich immer finanzielle Gründe habt. Denn wenn der erste Teil eines geplanten Franchise nicht gut läuft, verzichten die Studios, Geld in Fortsetzungen zu stecken, die sich dann vermutlich noch weniger Menschen ansehen würden. Um die meisten dieser geplanten Reihen ist es aber auch nicht schade, waren doch bereits die Erstlinge oftmals eher maue Erlebnisse - so kann ich bis heute trotz unbefriedigend offener Enden locker ohne (Kino)-Fortsetzungen von schwachen Fantasy-Werken wie "Eragon" oder "Der Goldene Kompass" leben. Und auch "Jumper" schlägt in diese Kerbe: Als große Reihe geplant, doch nach einem schwachen ersten Film bereits versandet und weitestgehend vergessen. JUMPER David Rice (Hayden Christensen) ist ein "Jumper" - er kann sich innerhalb eines Sekundenbruchteils von einem Ort zu einem anderen teleportieren, solange er diesen zuvor bereits einmal besucht hat. Das
TÄGLICH ein neuer Beitrag! Der Muss-Blog für Filmfans und solche, die es noch werden wollen!