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Es werden Posts vom Mai, 2020 angezeigt.

High Society - Gegensätze ziehen sich an

Für die fünfundzwanzigjährige Anabel von Schlacht (Emilia Schüle) ist es ein gehöriger Schock, als sie plötzlich erfährt, dass sie als Neugeborenes im Krankenhaus offensichtlich vertauscht wurde. Und ein Mutterschaftstest beweist schließlich auch, dass nicht die adelige Industrielle Trixi (Iris Berben) ihre Mutter ist... sondern die aus dem sozialen Brennpunkt stammende Carmen Schlonz (Katja Riemann). Deren Tochter Aura (Caro Cult) soll daher Trixis Kind sein... und Trixi heißt diese auch sogleich zuhause willkommen. Anabel passt dies jedoch so gar nicht in den Kram, weswegen sie sich dazu entschließt, dem Reichtum den Rücken zu kehren und zu ihrer wahren Mutter zu finden. Dort muss sie jedoch einsehen, dass es sich in einer Zwei-Zimmer-Wohnung schwierig lebt und das plötzliche Zudrehen des Geldhahns ebenfalls einige Probleme für die verwöhnte Anabel bereithält. Und dann ist da noch der schnuckelige Polizist Yann (Jannis Niewöhner), der Ex-Freund von Aura, der ein Auge auf Anabel wirft

Parasite

Kim Ki-woo (Choi Woo-shik) lebt mit seiner Familie, bestehend aus Vater Ki-taek (Song Kang-ho), Mutter Chung-sook (Jang Hye-jin) und Ki-woos Schwester Ki-jung (Park So-dam), in einer heruntergekommenen Wohnung - sie müssen jedes Geldstück herumdrehen, um irgendwie über die Runden zu kommen. Als Ki-woo eines Tages das Angebot eines Freundes erhält, dessen Nachhilfeschülerin zu unterrichten, da er selbst ins Ausland gehen wolle, nimmt er die Gelegenheit an: Schließlich ist diese Familie Park ungemein wohlhabend. Um seine Familie jedoch noch besser ernähren zu können, schleust Ki-woo auch seine Schwester in das Haus ein, welche den jüngsten Familienspross in Kunst unterrichten soll - Frau Park ist leichtgläubig und naiv genug, um dem beizustimmen. Doch damit soll der Plan noch nicht enden - mit der Zeit beginnt die Familie Kim, die Familie Park förmlich zu infiltrieren und sich mit allerlei Tricks und illegalen Methoden bei ihnen einzunisten, ihr Vertrauen zu erschleichen. Ein Konstrukt e

After the Wedding

Isabel (Michelle Williams) lebt in Kalkutta und leitet dort ein Waisenhaus - eine besondere Bindung hat sie dabei auch zu dem achtjährigen Jai (Vir Pachisia) aufgebaut, den sie quasi seit seinem ersten Lebensjahr großzieht. Nun muss Isabel jedoch in ihre Heimat Amerika reisen, da die Millionärin und Werbeunternehmerin Theresa (Julianne Moore) ihrer Einrichtung einer großzügige Spende überreichen und Isabel dafür persönlich kennenlernen will. Sogar auf die Hochzeit von Theresas Tochter Grace (Abby Quinn) wird sie eingeladen... nur um dort Theresas Mann Oscar (Billy Crudup) zu treffen, den sie bereits aus ihrer Vergangenheit kennt. Schon bald ahnt Isabel, dass sie nicht ausschließlich für eine Millionenspende in die USA gereist ist, sondern dass mehr hinter der Familie steckt, als es zunächst den Anschein hat. "After the Wedding" ist ein US-amerikanisches Remake zu dem dänischen Drama "Nach der Hochzeit" - im Jahr 2007 von Susanne Bier inszeniert war der Film sogar im

Angry Birds 2

Die Schweine und die Vögel befinden sich in einem schier endlosen Streichekrieg. Zwar konnte der rote Grimmerich Red die Schweine auf ihrer eigenen Insel zuvor besiegen, doch die lassen sich deswegen noch lange nicht unterkriegen. Nun taucht von einer bislang unentdeckten, dritten Insel jedoch ein neuer Feind auf: Die Adlerdame nimmt gleich beide Inseln unter Beschuss, um die Bewohner auszulöschen und auf dem Land schließlich ihr eigenes Ferienparadies zu errichten, ist ihre Insel dafür doch eine viel zu frostige Angelegenheit. Red muss seinen Stolz hinunterschlucken und das darauf eingehende Friedensangebot des Schweineanführers Leonard annehmen - sie müssen nun zusammenarbeiten, um gegen Zeta vorzugehen und ihre Heimat zu retten. Da haben sie also wohl doch einen Schritt zurückgemacht. Auch wenn die Parallele der Handlung des ersten Teils mit dem Flüchtlingsthema sicherlich nichts weiter als ein unangenehmer Zufall war, so dürfte diese den Machern anschließend aber auch aufgefallen

Angry Birds - Der Film

Red ist ein roter Vogel und ein ziemlich unangenehmer Zeitgenosse. Er lebt auf einer Insel voller Vögel und will und kann sich aufgrund seiner Aggressionsprobleme und jeglicher Ablehnung aller Lebensformen nicht in die Gemeinschaft eingliedern - selbst, als er während einer Wuttherapie offensichtlich Gleichgesinnte trifft, stößt er diese von sich weg. Als auf der Insel urplötzlich ein Schiff mit fremdländischen, grünen Schweinen landet, die sich offenbar auf dem Land einnisten wollen, klingeln bei Red die Alarmglocken. Doch die Bevölkerung, die sich über die neuen Freunde freut, ignoriert seine Warnungen. Schon bald müssen sie jedoch einsehen, dass sie dem grimmigen, roten Vogel mit den gigantischen Augenbrauen wohl etwas besser hätten zuhören müssen... Nun gut, lassen wir die Bombe gleich platzen: "Angry Birds" besitzt mit seinem Plot, ob offensichtlich oder versteckt, ganz klare Andeutungen auf das derzeit in Deutschland etwas in den Hintergrund gedrängte, aber dennoch we

Maleficent: Mächte der Finsternis

Fünf Jahre sind vergangen, seit die finstere Fee Maleficent (Angelina Jolie) den Fluch von Aurora (Elle Fanning) nahm und diese zudem auf ihrer Seite, im Reich der Feen, willkommen hieß. Nun wird das Königreich, welches noch immer mit Missgunst und Angst auf Maleficent und all die anderen Kreaturen im Wald blickt, durchgerüttelt, als Prinz Philip (Harris Dickinson) seiner geliebten Aurora einen Heiratsantrag macht, den diese auch prompt annimmt. Eine Heirat würde eine Vereinigung der beiden Reiche bedeuten - etwas, worauf Philips Vater, König John (Robert Lindsay) schon länger hinarbeitet. Seine Frau Ingrith (Michelle Pfeiffer) hegt jedoch andere Pläne, die bereits das erste Aufeinandertreffen der beiden Familien zu einer schwierigen Angelegenheit machen... und schließlich einen Krieg auszulösen drohen. Wirklich begeistert war ich von "Maleficent" im Jahr 2014 nicht - als zu brav, kitschig und vorhersehbar empfand ich das Disney-Reboot der Geschichte rund um Dornröschen un

Duell der Magier

Seit über eintausend Jahren sucht der große Zauberer Balthazar Blake (Nicolas Cage) nach dem einen, auserwählten Kind, welches fähig sein soll, den legendären Drachenring zu führen. Dieses soll dann der Nachfolger des verstorbenen Merlin (James A. Stephens) werden und fähig sein, die grausame Morgana (Alice Krige) aufzuhalten, sollte sie eines Tages aus ihrem Gefängnis ausbrechen, um die Welt zu unterjochen. Die Wahl des Rings fällt ausgerechnet auf den etwas tollpatschigen Dave Stutler (Jay Baruchel), der während seiner ersten Begegnung mit Balthazar und dessen finsteren Gegenspieler Maxim Horvath (Alfred Molina) noch als Kind nicht nur traumatisiert wird, sondern auch noch mit verantwortlich dafür ist, dass beide in eine Puppe gesperrt werden. Zehn Jahre später kehren sowohl Balthazar als auch Horvath in unsere heutige Zeit zurück... und nun muss Dave seiner Bestimmung endlich gerecht werden und ein Zauberer werden. Die meisten werden es kaum ahnen, doch auch dieser reale Fantasy-F

Die Jagd zum magischen Berg

Jsck Bruno (Dwayne Johnson) arbeitet als Taxifahrer in Las Vegas und kennt sich mit stressigen Tagen also durchweg aus. Mit dem, was ihm folgen soll, als er eines Tages jedoch das recht merkwürdig daherredende Geschwisterpaar Sara (Annasophia Robb) und Seth (Alexander Ludwig) auf der Rückbank seines Wagens vorfindet, hat er jedoch nicht gerechnet. Tatsächlich kommen die beiden von einem anderen Planeten und sind mit einem für beide Seiten lebenswichtigen Ziel auf der Erde gelandet. Das Verteidigungsministerium, welches den unglaublichen Besuch aus einem anderen Universum in ein Labor stecken will, ist ihnen in Form des Anzugträgers Henry Burke (Ciaran Hinds) und seiner Häscher jedoch schon auf den Fersen - für Bruno und die beiden Kids entwickelt sich ein Wettrennen gegen die Zeit. Nun habe ich in letzter Zeit tatsächlich viele Disney-Filme geguckt - meine einwöchige, kostenlose Testphase des Streamingdienstes Disney Plus verleitete mich dazu, einige der Lücken im Bereich Blockbuster

Bernard und Bianca im Känguruland

Cody lebt mit seiner Mutter im australischen Outback und verbringt seine Tage am liebsten in der freien Natur mit den wilden Tieren - so befreit er auch den legendären Adler Marahute aus einer Wildererfalle. Wenig später gerät Cody allerdings selbst in eine solche Falle und wird anschließend von dem Jäger Percival C. McLeach aufgelesen und gefangen genommen, da dieser befürchtet, der Junge würde ihn aufgrund der illegalen Wilderei bei den Behörden anschwärzen. Dank der die Tat verfolgenden Tiere im Umkreis erfahren auch Bernard und Bianca in New York von dem Vorfall und machen sich sogleich mit dem Albatros Wilbur auf ins Känguruland, um das arme Kind aus den Fängen des Bösewichts zu befreien... In meiner Kindheit hat die direkte Fortsetzung des Disney-Klassikers "Bernard und Bianca" einen wesentlich tieferen Krater hinterlassen. Wo ich mit dem ersten Teil nur vage in Berührung kam, faszinierte mich das wesentlich actionlastigere und naturverbundenere Sequel mehr. Deswegen

Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei

Der kleine Mäuserich Bernard arbeitet als Hausmeister bei der großen Rettungshilfsvereinigung der Mäuse - einem Pendant zu den Menschen, wo die Mäuse gemeinsam auf Hilferufe reagieren. Eines Tages erhalten sie eine Flaschenpost, in welcher das kleine Mädchen Penny um Hilfe ruft, doch ist die Tinte verwaschen, weswegen wichtige Hinweise fehlen. Die mutige Maus Bianca beschließt, dem Mädchen zu Hilfe zu eilen und erwählt den unscheinbaren Bernard, der zuvor die Flasche mit allerlei Tricks öffnete, zu ihrem Begleiter. Währenddessen wartet Penny, die tatsächlich entführt worden ist, auf einen Lichtblick und ahnt noch nicht, dass die zwei mutigen Mäuse sich bereits auf ihr Abenteuer begeben haben und ihr auf der Spur sind... "Bernard und Bianca" besitzt einen recht besonderen Posten im Zeichen der Disney-Studios, kennzeichnet er doch auf recht spezielle Art und Weise den Wandel der Filme zwischen altehrwürdiger Tradition und neuem Spektakel. Die Zeichnungen sind etwas härter, ge

Die fantastische Welt von Oz

Oscar Diggs (James Franco), von seinen Freunden nur "Oz" genannt, arbeitet als Zauberer auf einem Jahrmarkt, führt das Publikum jedoch mit cleveren Tricks hinters Licht. Eines Tages gerät sein Ballon in einen fatalen Wirbelsturm und Oz erwacht in einer schlichtweg wunderbaren Welt. Dort trifft er die wunderschöne Theodora (Mila Kunis), die ihm eröffnet, dass sein Sturz aus dem Himmel zu einer wichtigen Prophezeiung gehöre - er sei der Zauberer, dem es möglich sein muss, die böse Hexe zu vernichten und das Land Oz, welches auch noch den Namen des Zauberers trägt, aus der Tyrannei zu befreien. Da ihm als Belohnung ein Posten als König und unendlicher Reichtum in Aussicht gestellt werden, nimmt Oscar die Herausforderung an... ahnt jedoch noch nicht, was für Gefahren sich ihm noch in den Weg stellen werden. Auf welchen Pfaden Disney mit dieser Verfilmung wandelt, ist klar: Die Quasi-Fortsetzung von "Alice im Wunderland" aus dem Jahr 2010 war ein solch durchschlagende

101 Dalmatiner (1996)

Ausschließlich wegen des plötzlichen Spurts seines Dalmatiners Pongo lernt der erfolglose Videospielerfinder Roger Dearly (Jeff Daniels) im Park die junge, alleinstehende Anita Green (Joely Richardson) kennen, die ihrerseits ebenfalls eine Dalmatinerdame namens Perdita besitzt. Pongo und Perdita scheinen sich vom Fleck weg ineinander zu verlieben, was schließlich auch Gefühle beim menschlichen Pärchen zueinander weckt. Die beiden heiraten schnell und schon bald erwartet Perdita tierischen Nachwuchs. Das ruft allerdings Anitas ehemalige Arbeitgeberin Cruella De Vil (Glenn Close) auf den Plan. Diese ist schier verrückt nach Pelzmänteln und würde aus den Hundebabys gerne ein neues Kleidungsstück anfertigen. Als Anita und Roger sich querstellen, schmiedet die kaltblütige Mode-Exzentrikerin einen grausamen Plan... Ja, es ist tatsächlich keine moderne Modeerscheinung von Disney, seine vorigen Zeichentrick-Werke einfach noch einmal als Realverfilmung anzubieten. Man fuhr diesen Weg auch sch

Merida - Legende der Highlands

Als Tochter des Königspaars Elinor und Fergus lebt Prinzessin Merida zwar ein Leben in einem prunkvollen Schloss, in welchem es ihr an nichts mangelt, dennoch will sich die ungestüme, junge Frau nicht den Gepflogenheiten des Adels beugen. Statt zu nähen und zu stricken, schießt sie lieber mit dem Bogen und reitet auf ihrem Pferd durch die Natur. Als ihre Mutter jedoch beschließt, Merida mit einem Mitglied eines anderen Clans zu verheiraten, stellt ihre Tochter sich quer und sucht Hilfe bei einer Hexe. Dieser kauft sie einen Zauber ab, welcher die Ansichten ihrer Mutter ändern soll, damit Merida das Leben vergönnt ist, was sie sich schon immer wünscht: Ein Leben in Freiheit. Die Magie wirkt jedoch ganz anders, als Merida sich das vorgestellt hat... Bis heute gilt "Merida" aus dem Jahr 2012 zu den schwächeren Pixar-Filmen, neben der allseits ja ziemlich zwiespältig aufgenommenen "Cars"-Trilogie oder eher enttäuschenden Sequels und Prequels wie "Die Monster Uni

Der Schatzplanet

Jim Hawkins lebt gemeinsam mit seiner Mutter auf dem Planeten Montressor, als er eines Tages plötzlich in den Besitz einer mysteriösen Schatzkarte kommt. Diese zeigt dem Weg zum mysteriösen "Schatzplaneten", auf welchem der Pirat Nathaniel Flint Massen an Gold abgelegt haben soll. Gemeinsam mit dem Astronomen Dr. Dalpert Doppler macht sich Jim auf zum großen Raumhafen, wo sie ein Schiff und eine Crew chartern, um sich auf die gefährliche Reise zum Schatzplaneten zu begeben. Die Fahrt wird jedoch auch durch den Cyborg Long John Silver, der auf dem Schiff als Smutje angestellt ist - er scheint tatsächlich etwas im Schilde zu führen... Auf was für einer Geschichte dieser klassische Disney-Zeichentrickfilm aus dem Jahr 2002 beruht, ist natürlich einfach zu erraten: Es handelt sich um eine sehr freie Adaption von Robert Louis Stevensons "Die Schatzinsel", welche von Disney und den "Vaiana" -Regisseuren John Musker und Ron Clements in eine andere Galaxie und s

Into the Woods

Da sie eine böse Hexe (Meryl Streep) mit einem Fluch belegt hat, der sie unfruchtbar macht, bricht eine Bäckersfrau (Emily Blunt) gemeinsam mit ihrem Mann, dem Bäcker (James Corden) in die nahen Wälder auf. Dort sollen sie vier Gegenstände finden, welche sie der Hexe überreichen müssen, um den Fluch zu brechen. Zufällig sind alle diese Dinge gerade im Wald unterwegs: Der Umhang des kleinen Rotkäppchens (Lilla Crawford), die sich auf den Weg zu ihrer Großmutter (Annette Crosbie) gemacht hat; die Kuh des kleinen Jungen Hans (Daniel Huttlestone), der diese im Dorf verkaufen soll; der Schuh der wunderschönen Cinderella (Anna Kendrick), die wegen ihrer Herkunft vor dem Prinzen (Chris Pine) flieht; und maisblondes Haar, welches auf dem Kopf der jungen Rapunzel (Mackenzie Mauzy) wächst, die in einem Turm mitten im Wald lebt... Offensichtlich hatte man bei Disney nicht weniger vor als die Kulmination aller Märchenfiguren. "Avengers" -like sollten sich hier Cinderella, Rapunzel, Rot

24 - Die zweite Staffel

Ein Jahr ist vergangen, seit Jack Bauer (Kiefer Sutherland) seine Frau Teri (Leslie Hope) verloren hat und seitdem hat er der CTU den Rücken gekehrt. Von seiner Tochter Kim (Elisha Cuthbert), die mittlerweile als Kindermädchen arbeitet, hat er sich entfremdet und drückt auch die Anrufe seines ehemaligen Arbeitgebers George Mason (Xander Berkeley) weg. Als sich nun jedoch David Palmer (Dennis Haysbert), der es mittlerweile ins Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten geschafft hat, persönlich bei Bauer meldet, wird er hellhörig: Offensichtlich befindet sich eine nukleare Bombe in Händen von unbekannten Terrorsietn... und das mitten in Los Angeles. Bauer soll die Drahtzieher ausfindig machen und eine Katastrophe verhindern. Um das zu bewerkstelligen, muss er Kontakt zu ehemaligen Straftätern aufnehmen, die noch eine Rechnung mit ihm zu begleichen haben. Okay, ich gebe es zu: Nach der ersten Staffel war für mich das Abenteuer rund um Jack Bauer und seine stets genau vierundzwanzigstünd

Breaking In (2018)

Shaun Russell (Gabrielle Union) fährt gemeinsam mit ihrer Tochter Jasmine (Ajiona Alexus) und ihrem Sohn Glover (Seth Carr) an ihrem freien Wochenende zum Haus ihres plötzlich verstorbenen Vaters, zu welchem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Dort soll sie den Nachlass klären und das ihr vererbte Haus, welches eher einer Festung mit etlichen Sicherheitsmaßnahmen gleicht, in einen passenden Zustand bringen. Bei Einbruch der Dunkelheit verschaffen sich jedoch vier Männer, angeführt von dem zwielichtigen Eddie (Billy Burke) Zugang zum Anwesen. Ihr Ziel: Ein prall gefüllter Safe, der irgendwo im Haus versteckt sein soll. Während Shaun die Flucht gelingt, werden Jasmine und Glover als Geiseln genommen... und die Mutter muss alle Kraft aufwenden, um irgendwie zu ihren Kindern gelangen zu können. Zu Beginn gelingt es Regisseur James McTeigue, dessen größter Blockbuster-Erfolg mit dem heute beinahe als Kult verehrten Comic-Actioner "V wie Vendetta" nun auch schon runde vie

24 - Die erste Staffel

Jack Bauer (Kiefer Sutherland) arbeitet beim CTU, einer Terrorbekämpfungs-Spezialeinheit in New York. Mitten in der Nacht vor den Vorwahlen für die amerikanische Präsidentschaft wird er zu einem neuen Fall gerufen - auf den Senator David Palmer (Dennis Haysbert) soll aller Wahrscheinlichkeit nach ein Attentat ausgeführt werden. Während der sich mit der Sammlung seiner Wählerstimmen und einem Problem in seiner Familie herumschlägt, soll Bauer den Attentäter ausfindig machen. In der gleichen Nacht verschwindet jedoch seine jugendliche Tochter Kim (Elisha Cuthbert) scheinbar spurlos... Jacks Frau und Kims Mutter Teri (Leslie Hope) macht sich auf die Suche und muss bald feststellen, dass Kim nicht bloß ausgerissen ist, sondern womöglich ebenfalls in ein Verbrechen verwickelt wurde. Eine Actionserie, die einen Zeitraum von genau vierundzwanzig Stunden umfasst und dabei zumindest annähernd in Echtzeit abläuft, wobei eine Folge jeweils genau eine Stunde des Tages abdeckt. Dieses Serienkonzept