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Es werden Posts vom April, 2022 angezeigt.

Ich bin Sam

Der geistig zurückgebliebene Sam Dawson (Sean Penn), dessen Geisteszustand in etwa auf dem eines Siebenjährigen ist, kümmert sich weitestgehend alleine um seine sechsjährige Tochter Lucy (Dakota Fanning). Als die Behörden Wind von der zweiköpfigen Familie bekommen, möchten sie prüfen, ob Sam überhaupt dazu fähig ist, Lucy richtig zu erziehen... und sie kommen zu dem Ergebnis, dass er dies nicht sei. Um zu verhindern, dass man ihm Lucy wegnimmt und sie bei einer Pflegefamilie aufwachsen zu lassen, wendet sich Sam mit seinem wenigen Geld an die erfolgreiche Familienanwältin Rita Harrison (Michelle Pfeiffer). Diese sträubt sich jedoch erst, da sie in dem Fall keine großen Siegeschancen sieht und zudem damit fremdelt, weit unter ihrer normalen Gehaltsklasse zu arbeiten... Eine Geschichte wie diese wäre in unserer richtigen Welt wahnsinnig komplex. Wie ich es zuvor befürchtet habe, wird das im Hollywood des Jahres 2001 deutlich versimpelt - mit allerlei Drama-Klischees wird der Zuschauer fö

Die Sopranos - Die erste Staffel

Auf den ersten Blick wirkt Tony Soprano (James Gandolfini) wie ein ganz gewöhnlicher Geschäftsmann: Er arbeitet viel, genießt aber auch seine Freizeit und hat mit seiner Frau (Edie Falco) sowie den beiden gemeinsamen Kinder Meadow (Jamie-Lynn Sigler) und Anthony Jr. (Robert Iler) eine Vorzeige-Familie, die er sehr liebt. Nach einem stressbedingten Schwächeanfall wird Tony dazu überredet, fortan regelmäßig die Psychologin Dr. Jennifer Melfi (Lorraine Bracco) aufzusuchen. Und diese weiß schon vorher, wer dieser Tony Soprano eigentlich wirklich ist: Er ist ein Gangster-Boss innerhalb der Soprano-Familie und gehört somit zur italienischen Mafia. Und in diesem Job schreckt Tony nicht davor zurück, sich die Hände schmutzig zu machen... Ich bin nie der allergrößte Fan von Mafia-Filmen gewesen. Sicherlich beeindruckten mich solch klassische Werke wie "Der Pate" oder "Casino" besonders in künstlerischer Hinsicht, aber das Thema eines großen Mafia-Epos hat mich selten so ri

25 Stunden

Montgomery Brogan (Edward Norton) hat noch exakt einen Tag in Freiheit - dann soll er für mindestens sieben Jahre ins Gefängnis wandern, nachdem die Polizei in seiner Wohnung Drogen gefunden hat. "Monty" nutzt die verbliebene Zeit, um seine letzten Angelegenheiten zu klären und noch einige Stunden mit den Menschen zu verbringen, die ihm am nächsten stehen. Dazu zählen seine beiden besten Freunde, der Lehrer Jacob Elinsky (Philip Seymour Hoffman) und der Börsenmakler Frank Slaughtery (Barry Pepper) sowie seine Freundin Naturelle Riviera (Rosario Dawson). Dabei kommen jedoch nicht nur einige düstere Geheimnisse ans Licht und die vier Personen bugsieren sich in manch eine ausweglose Lage... Monty muss auch mit dem großen Abschied fertigwerden und sich darüber im Klaren werden, was ihn in den Jahren hinter schwedischen Gardinen erwarten könnte. Die Filme von Regisseur Spike Lee finden immer mitten in der Gesellschaft statt, haben politische Aussagen und sind daher meistens schwer

Generation Beziehungsunfähig

Eigentlich genießt Tim (Frederick Lau) sein Single-Leben in vollen Zügen. Er bezeichnet sich selbst als absolut beziehungsunfähig und nutzt diese Aussage auch, um möglichst viele Freiheiten zu genießen und in sozialen Kontakten keine Verantwortung zu übernehmen. Dieser Lifestyle wird jedoch auf den Kopf gestellt, als er in einer Tankstelle eine freche, junge Frau (Luise Meyer) kennenlernt, die sich selbst "Ghost" nennt. Als Tim versucht, die Dame irgendwie ins Bett zu bekommen, kann er sich plötzlichen, tieferen Gefühlen für sie nicht mehr erwehren und stellt sein bisheriges Single-Leben abrupt in Frage. Dabei weiß er jedoch gar nicht, was die mysteriöse "Ghost", die mit dem zwanglosen Verhalten Tims gut umgehen kann, von dieser Wandlung hält... Nach dem gleichnamigen Bestseller kam im Juli 2021 und somit kurz nach der Wiedereröffnung der deutschen Kinos dieser Film in die Lichtspielhäuser, der es sich eigentlich zur Aufgabe gemacht hatte, diverse Beziehungsklischee

Supernova (2020)

Der Pianist Sam (Colin Firth) und der Romanautor Tusker (Stanley Tucci) befinden sich in ihrem Camper auf einer Tour durch Großbrittanien. Seit rund zwanzig Jahren sind sie bereits ein Paar und ihre Liebe zueinander hat nie nachgelassen, wird jedoch seit einigen Monaten auf eine neue, harte Probe gestellt: Bei Tusker hat eine frühe Demenz eingesetzt, welche den Mittfünfziger mehr und mehr in Anspruch nimmt. So vergisst er erst einige harmlose Dinge, um alsbald jedoch gar die Orientierung zu verlieren. Während Sam alles daransetzt, die Krankheit für seinen Partner erträglich zu machen und dabei Einschnitte in sein eigenes Leben und seine Karriere in Kauf nimmt, fürchtet Tusker nicht nur um die Auswirkungen der Demenz auf sich selbst... sondern auch auf das Leben seines Partners, dem er solch eine Verantwortung nicht auferlegen möchte. "Supernova" ist ein unaufgeregtes und genau deswegen treffsicheres Drama, welches sich auf sensible Art und Weise mit dem Thema Demenz auseinand

Saw: Spiral

Detective Zeke Banks (Chris Rock) ist ein äußerst zynischer Geselle - die Erfahrungen mit korrupten Kollegen in seiner Vergangenheit haben ihn verbittert und er rechnet fast sekündlich mit einem neuen Verrat aus den eigenen Reihen. Dass er aufgrund seiner jüngsten Eskapaden mit dem Vollblut-Frischling William Schenk (Max Minghella) einen Partner zur Seite gestellt bekommt, passt ihm dahingehend gar nicht in den Kram. Kurz darauf werden beide zu einem Tatort gerufen, der danach aussieht, als könne der verstorbene Serienkiller Jigsaw ihn verursacht haben. Banks rechnet mit einem besessenen Nachahmer und nimmt den Fall in die eigene Hand - die Sache wird persönlich, da der Killer es auf die korrupten Cops abgesehen hat, die Banks selbst ein Dorn im Auge waren. Als sich plötzlich auch noch Zekes Vater Marcus (Samuel L. Jackson) in die Ermittlungsarbeiten einschalten will, ist endgültig ein blutiges Chaos vorprogrammiert... Alles, was bei "Saw: Spiral", dem mittlerweile neunten Te

The Witcher - Die zweite Staffel

Nach langer Suche haben sich der Hexer und Monsterschlächter Geralt von Riva (Henry Cavill) und die ihm versprochene, junge Prinzessin Ciri (Freya Allan) gefunden - durch das Schicksal sind sie weiterhin verbunden. Doch ihre Reise ist noch nicht beendet: Sie brechen in Richtung Kaer Morhen auf, wo Ciri in einer Festung, umgeben von anderen Hexern, lernen soll, ihre Fähigkeiten nicht nur einzusetzen, sondern auch zu kontrollieren. Das junge Mädchen geht dabei so resolut vor, dass Geralt sie schier bremsen und auch aus der ein oder anderen Gefahr retten muss. Indes befindet sich auch Geralts große Liebe Yennefer (Anya Chalotra) auf ihrer eigenen Reise. Nach der Schlacht wird sie von ihren Gefährtinnen für tot gehalten und möchte ihr ungewisses Schicksal nutzen, um sich einen Vorteil gegen die Feinde zu verschaffen, die noch immer kriegslüstern durch das Land ziehen... Auch dieses Mal ist es "The Witcher" nicht gelungen, mich zu bannen und mittlerweile frage ich mich ernsthaft,

Resident Evil: The Final Chapter

Washington D.C. liegt in Schutt und Asche, die große Schlacht gegen die Untoten hat zahllose Opfer gefordert. Nur Alice (Milla Jovovich) ist noch am Leben und macht sich auf den Weg nach Raccoon City, um dem fiesen Konzern der Umbrella Corporation endgültig den Hahn abzudrehen. Dabei trifft sie auf den totgeglaubten Dr. Alexander Isaacs (Iain Glen), der sich ihr erneut mit rabiaten Methoden in den Weg stellt... und auch auf ihre ehemalige Gefährtin Claire Redfield (Ali Larter), die mit einigen Überlebenden Schutz in einem sicheren Turm sucht. Alice schließt sich mit Claire und ihren Freunden zusammen, um gestärkt in den letzten Kampf gehen zu können, der jedoch ein großes Opfer fordern soll. Nun gut, ich war nicht sonderlich gespannt aufgrund des Cliffhangers, welcher den miesen fünften Teil der Reihe zuvor abschloss - es sah danach aus, als würde der ewige Action-Marathon, der nur noch ein schwammiges Gemetzel an das nächste reihte, im finalen Film einfach so weitergehen. Dass man von

Catweazle (2021)

Der zwölfjährige Benny (Julius Weckauf) findet auf dem Waldgrundstück, welches seinem Vater, dem Tierparkwächter Robert Lenz (Henning Baum) gehört, einen mysteriösen Stab mit einem blauen Stein auf dem Haupt. Kurz darauf begegnet Benny dem schrulligen Catweazle (Otto Waalkes), welcher von sich behauptet, ein Magier aus dem 11. Jahrhundert und der Besitzer des Stabes zu sein. Mit diesem hat er sich versehentlich eintausend Jahre in die Zukunft gezaubert und versucht nun händeringend, zurück in seine Zeit zu gelangen. Da Benny den Stab jedoch zwischenzeitlich verloren hat, beginnt ein großes Abenteuer, in denen sich die beiden so unterschiedlichen Gefährten zusammenschließen müssen, um Catweazle zurück in seine Zeit zu schicken... Die Besetzung von Otto Waalkes als titelgebender Catweazle in dem großen deutschen Kinofilm (der übrigens auf der gleichnamigen, englischen Serie aus den 70ern beruht) war für mich der Punkt, der die meiste Skepsis auslöste. Denn natürlich vermutete ich, dass d

Resident Evil: Retribution

Die bösen Schergen der Umbrella Corporation sind wohl doch noch nicht ganz besiegt: Im Siegestaumel werden Alice (Milla Jovovich) und ihre Freunde von einer ganzen Armada Feinde überrascht und die ballerwütige Heldin findet sich alsbald zum wiederholten Male als Gefangene des Konzerns wieder - diesmal steht ihr gar ihre ehemalige Verbündete und nun Indoktrinierte Jill Valentine (Sienna Guillory) am anderen Ende der Scheibe entgegen. Schon bald gelingt Alice dank der Hilfe der mysteriösen Ada Wong (Li Bingbing) die Flucht aus dem Gefängnis, doch damit hat der Kampf erst begonnen. Eine Reihe Klone, die unter dem Kommando der berüchtigten "Red Queen" stehen, machen Jagd auf sie - so wollen sie verhindern, dass Alice doch noch ihr Schicksal erfüllen und die Welt vor dem Untergang retten kann... Nun ist es also soweit. Mit anderthalb zugedrückten Augen, ganz viel Wohlwollen und vielleicht ein wenig Alkohol kann man jedem der vier vorherigen "Resident Evil"-Filme vielleic

Resident Evil: Afterlife

Die Rache soll endlich ihre sein: Nachdem es Alice (Milla Jovovich) gelungen ist, die Armee ihrer eigenen Klone aus der Hand der Umbrella Corporation zu befreien, greift sie mit diesen den Hauptstützpunkt ihrer Feinde in Shibuya an. Anschließend ist die Gefahr in einer von Untoten bevölkerten Welt jedoch noch nicht gebannt: Auf der Suche nach ihrer Freundin Claire Redfield (Ali Larter) und ihren Begleitern stößt Alice auf eine weitere, seltsame Bedrohung, die ihr Kopfzerbrechen macht. Sie muss sich mit einigen Überlebenden der Apokalypse zusammenschließen, um herauszufinden, wer dahintersteckt... und dabei durchaus wacklige Bündnisse eingehen, die aufzeigen, dass nicht nur die blutrünstigen Zombies in dieser brennenden Welt eine Gefahr darstellen. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten, mit einem Franchise fortzufahren, wenn man dessen Geschichte irgendwann aufgrund vorher nie getätigter, weitsichtiger Story-Planungen in eine Sackgasse manövriert hat und man noch nicht gewillt ist, d

Spider-Man: No Way Home

Nachdem nicht nur die wahre Identität von Spider-Man enthüllt, sondern dieser zudem als Mörder von Quentin Beck (Jake Gyllenhaal) beschuldigt wurde, steht Peter Parker (Tom Holland) einem chaotischen Leben gegenüber. Er bekommt die Abneigung der Bevölkerung mit voller Wucht zu spüren, doch ist es erst die Tatsache, dass auch seine Freunde Michelle Jones (Zendaya) und Ned Leeds (Jacob Batalon) unter der Enthüllung leiden, die Peter zum Handeln bringt. Er sucht den Magier Stephen Strange (Benedict Cumberbatch) auf, damit dieser auf magische Art und Weise die Enthüllung von Peters Identität rückgängig machen. Der Zauber geht jedoch schief, woran Peter selbst nicht unschuldig ist, und löst ein Chaos im Multiversum aus. Plötzlich tauchen ungebetene Besucher aus anderen Welten auf, die zuvor bereits auf Spider-Man trafen... doch scheinbar nicht auf diesen Spider-Man.  Und diese "Besucher" sind, wie es die geniale Marketing-Kampagne dieses insgesamt siebenundzwanzigsten, filmischen

Choose or Die

Die Studentin Layla (Iola Evans) lebt am Rande des Existenzminimums und muss sich ihr weniges Geld mit unterbezahlten Jobs erarbeiten. Natürlich zögert sie nicht lange, als sie und ihr Kumpel Isaac (Asa Butterfield) einen mysteriösen Anruf erhalten, der davon spricht, dass ein hohes Preisgeld für den Gewinner eines seltsamen Spiels wartet. Als Layla sich diesem an ihrem Laptop widmet, stellt sie jedoch schnell fest, dass es kein normales Videospiel ist, sondern dieses irgendwie mit ihrer Realität verankert wurde. Plötzlich wird sie vor grausame Entscheidungen gestellt, die für sie und die Menschen in ihrer Umgebung einen schrecklichen Verlauf nehmen können... und mit jedem Level werden die Aufgaben immer schwieriger. Eine Horror-Variante der "Jumanji" -Idee, die in den letzten Jahren dank des supererfolgreichen Reboots mit Dwayne Johnson und Kevin Hart in den Hauptrollen die Kinokassen klingeln ließen? Das klang etwas absurd und aufgrund der Tatsache, dass mit dem Streamingd

Fresh (2022)

Eigentlich hat die Mittzwanzigerin Noa (Daisy Edgar-Jones) die Nase vom Dating gestrichen voll, enden die Treffen mit diversen Männern, die sie auf Tinder und Co. kennengelernt hat, doch entweder mit peinlichen Essen oder dem Empfang von unerwünschten Dick-Pic's. Als sie während eines Einkaufs im Supermarkt jedoch zufällig den charmanten Steve (Sebastian Stan) kennenlernt, scheint alles zu passen. Noa ist förmlich so schockverliebt in den gutaussehenden, humorvollen Arzt, dass sie sich dazu entschließt, gleich nach dem zweiten Date auf ein gemeinsames Wochenende mit ihm zu fahren. Dort soll sie jedoch hinter die wahre Fassade Steves blicken... denn dieser hat ein düsteres Geheimnis und eine ganz besondere Vorliebe. Seien wir mal ehrlich: Dates sind oftmals eine frustrierende, stressige, nervige und für viele Frauen sicherlich auch psychisch brutale Angelegenheit. Wenn es einen Film gibt, der jedem von uns (und besonders dem weiblichen Geschlecht) zukünftig die Lust auf Dates mit fr

Resident Evil: Extinction

Alle Maßnahmen, um den tödlichen T-Virus einzugrenzen, sind spektakulär gescheitert: Mittlerweile ist die ganze Welt von dem Virus überrannt worden und Horden von Untoten ziehen überall durch die Straßen. Die wenigen Überlebenden kämpfen um Lebensmittel und ums eigene Überleben - so auch Alice (Milla Jovovich), die alleine durch die Wüsten Amerikas zieht, wo sich die Natur die Welt zurückgeholt hat. Dabei verfolgt sie für sich noch immer den Plan, die grausamen Wissenschaftler der Umbrella Corporation auszuschalten, die ihrerseits bereits an einem neuen, gefährlichen Experiment tüfteln. Und in diesem spielt Alice eine ganz besondere Rolle... Könnte das tatsächlich doch noch etwas werden? Nachdem "Resident Evil: Apocalypse" zwar ebenfalls ein ziemlich schwacher Film, aber dennoch eine deutliche Weiterentwicklung gegenüber dem miesen ersten Teil war, steigert sich der dritte Teil, "Extinction", noch einmal. Natürlich sind wir immer noch meilenweit davon entfernt, dass

Frühstück bei Tiffany

Als der junge Schriftsteller Paul Varjak (George Peppard) in ein neues Mietshaus zieht, lernt er dabei auch die unter ihm wohnende Holly Golightly (Audrey Hepburn) kennen. Holly lebt in Saus und Braus, ohne echtes Ziel und immer in den Tag hinein - ein Lebensstandard, den Paul von Anfang an faszinierend findet, weswegen er sich schnell zu der jungen Frau hingezogen fühlt. Allerdings ist er auch abgeschreckt von den vielen Männern in ihrem Leben und erfährt zudem Teile eines Familiengeheimnisses um Holly, dass ihn überfordert. Zudem wirbt auch Pauls Dekorateurin Mrs. Failenson (Patricia Neal) um seine Gunst, bis er vollkommen zwischen allen Stühlen zu sitzen scheint und Holly plötzlich in immer weitere Ferne rückt... Audrey Hepburn gilt auch heute noch, beinahe dreißig Jahre nach ihrem Tod, als einer der größten Filmstars Hollywoods. Ihre vermutlich bekannteste Rolle spielte sie in Blake Edwards' "Frühstück bei Tiffany", nach dem gleichnamigen Roman von Truman Capote. Ihre

Resident Evil: Apocalypse

Die Apokalypse ist über die Stadt Raccoon City hereingebrochen: Nach dem Ausbruch des T-Virus aus den geheimen Laboren der finsteren Umbrella Corporation ziehen plötzlich tausende Untote durch die Straßen und dürsten nach menschlichem Fleisch. Alice (Milla Jovovich) erwacht in diesem apokalyptischen Szenario und schlägt sich allein durch die Horden von wandelnden Leichen. Dabei stößt sie auch auf die Polizistin Jill Valentine (Sienna Guillory), die einen Ausweg aus der Stadt sucht - der einzige Ausgang wird jedoch von den Schergen der Umbrella Corporation rund um den mysteriösen Major Cain (Thomas Kretschmann) versperrt. Eine Fluchtmöglichkeit gäbe es jedoch: Angela Ashford (Sophie Vavasseur), Tochter eines hochrangigen Wissenschaftlers, ist in der Stadt verloren gegangen. Ihre Rettung könnte für die beiden Frauen sowie deren Begleiter somit das erstrebenswerte Ticket raus aus der Zombiehölle sein... Fangen wir doch erst einmal mit den positiven Fakten an und im Vergleich zum schnöden