Insgesamt waren die Oscar-Filme des vergangenen Jahres nicht der ganz große Wurf. Bis auf "Brooklyn" war keiner von ihnen schlecht, bis auf "Der Marsianer" aber keiner von ihnen richtig gut. "Spotlight" , "The Revenant" , "The Big Short" , alles gute Filme, keine Frage, aber ihnen allen fehlte das gewisse Etwas. Aber nun, obwohl ich "Bridge of Spies" und "Mad Max: Fury Road" noch nicht gesehen habe, weiß ich aber, welcher der Anwärter das Highlight darstellte: "Raum" ist ein intensives, meisterhaft inszeniertes und gespieltes Kammerspiel, welches einen noch lange dem Rollen des Abspanns beschäftigen wird. RAUM Die junge Mutter Joy (Brie Larson) und ihr fünfjähriger Sohn Jack (Jacob Tremblay) leben in einem kleinen Raum. Ein wenig Tageslicht scheint durch ein Fenster in der Decke, ansonsten befindet sich außer einem Schrank, einem Bett und einer Toilette nicht viel darin. Die beiden verbringen die Ta
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