Vor rund sieben Jahren spaltete Harmony Korine mit einem Film die Gemüter: "Spring Breakers" erschien der einen Hälfte als sinnfreie und anstrengende Party-Klamotte, mit ständig in Bikinis umherlaufenden, dauergeilen Teenie-Girls und einem chargierenden James Franco. Die andere Hälfte sah darin einen visuell berauschenden Film, wild und zügellos und somit durchaus reizvoll. Nun hat er seinen neuen Film in die Kinos gebracht und es war von Beginn an klar, dass Korine seinen Grundsätzen treu geblieben ist. Denn auch hier folgt er einem Protagonisten in einer Welt, in der er einfach nur frei sein will - Alkohol, Sex und vor allem Drogen. Im direkten Vergleich zu seinem Vorgängerwerk ist "Beach Bum" aber auch wesentlich zielloser und uninteressanter geworden. BEACH BUM Moondog (Matthew McConaughey) hat vollkommen die Kontrolle über sein Leben verloren. Einst ein gefeierter Dichter, so hat er sich nun in Alkohol und Drogen verausgabt. Selbst die Hochzeit seiner T
TÄGLICH ein neuer Beitrag! Der Muss-Blog für Filmfans und solche, die es noch werden wollen!